Donnerstag, 19. April 2012

Die Verwandlung meiner Freundin





Ich sitze hier auf der Couch und schaue mit großen Augen meine Freundin an. Sie steht in der Tür wie Gott ( und ich ) sie erschaffen hat. Meine Augen wandern von ihren schwarzen High Heels über ihre Beine kein einziges Härchen zusehen. Weiter zu ihrem Schoß  auch dar kein einziges Haar. Weiter über ihre Brüste diese schmücken Ringe. Ein wunderschönes Tattoo schmückt ihr Dekolleté. Meine Augen wandern weiter nach oben. Ihre Augenbrauen sind schwungvoll mit einem schwarzen Eyeliner nachgemalt.
Aber das Highlight war ihr blitzblank rasierter Kopf. Nicht ein Haar war geblieben.
" So mein Schatz. Es ist vollbracht. Ich hoffe es gefällt dir. " sagte Sabine mit einem frechen grinsen. Ich bekomme kein Wort heraus. Meine Gedanken verschwimmen und springen 1 Jahr zurück an den Tag wo ich Sabine kennengelernt habe und wie alles begann.

Karneval 2011

Ich saß wie immer gelangweilt an Rosenmontag Zuhause. Es gibt nichts schlimmeres als Karneval ( okay eine Wurzelbehandlung ist schlimmer ). Alle meine Freunde sind feiern aber ich habe mich ausgeblendet und wollte einen ruhigen Abend verbringen. Gegen 18 Uhr schellte das Telefon. Ein Freund von mir war dran, stinkevoll, und bat mich ihren abzuholen. Ich setzte mich auf meine Harley Davidson Night Train und fuhr zu seiner Stammkneipe. Schon vor der Kneipe standen die " Bekloppten " und waren am feiern. Mein Freund stand stinkevoll vorder Tür neben ihm stand sie. Sabine. Ich dachte mir wow was für eine Frau. Lange Beine ,Mini Rock, hohe Stiefel ein enges Oberteil ihre langen Haare umgaben ihr zierliches Gesicht wie ein Rahmen. " Hallo ich bin Stefan und wollte den Dirk abholen." sagte ich. " Ich denke mal mit dem Motorrad ist das keine gute Idee Las uns lieber für ihn ein Taxi rufen und wir fahren mit dem Motorrad hinterher." erwiderte sie. Gesagt getan. Ich rief ein Taxi. Als es da war erklärte ich dem Taxifahrer wo es hinget und das ich hinterher fahre. Sabine stand schon an meinem Motorrad. Ich gab ihr den Helm. Sie setzte ihn auf. Hinten schauten ihre langen Haare raus. " Stecke sie lieber unter die Jacke ansonsten verknoten sie und du hast später Probleme beim auskämmen." sagte ich. "Du hast es gut"und schaut auf meine glatte Glatze. Sie kam einen Schritt auf mich zu und streichelte mir über den Kopf. " Wow ich liebe das Gefühl von glatter Haut." sagte sie leise und zwinkert mir zu.
Dann führen wir dem Taxi hinterher. Ich bezahlte schnell das Taxi und brachte Dirk nach oben. Sabine folgte uns. Ich brachte Dirk ins Bett und ging ins Wohnzimmer. Setzte mich neben Sabine und wir haben uns noch etwas unterhalten und tauschten die Telefonnummern. Sie fuhr dann nach Hause und versprach sich zumelden. An der Tür streichelte sie mir noch mal über den Kopf und sah meine rasierten Augenbrauen. "Wow nicht nur das du dir den Kopf rasierst nein sogar die Augenbrauen rasierst du. Wie kommt das? Das musst du mir mal bei einem Kaffee erzählen. Den ich hatte schon öfter mal die Idee sie zu rasieren." sagte sie. " Das ist eine lange Geschichte. Die erzähle ich dir gerne. Aber viele die es hören denken es sei krank und pervers wenn man so eine Fetisch hat." erwiderte ich. " Freu mich drauf und es ist sicher nicht pervers." sagte Sabine und ging.

3 Tage später schellte mein Handy am anderen Ende war Sabine. " Hallo Stefan weißt du noch wer ich bin? " fragte Sabine. " Na klar Sabine. Wie geht es dir?" " Soweit ganz gut. Hast du nicht Lust mir deine Geschichte zu erzählen ? Ich bin neugierig geworden." " Ja klar. Was hältst du davon wenn du zu mir kommst und wir es uns bei einem Glas Wein gemütlich machen und ich dir alles erzähle?" schlug ich vor. " Sehr gute Idee sagen wir morgen Abend gegen 19 Uhr bei dir? Wo wohnst du?" " In Duisburg Duissern Duissernstrasse 88 Wilow. Freu mich drauf." "Okay Stefan freu mich auch dich und deine Geschichte." sagte Sabine.
Punkt 19 Uhr schellte es an der Tür. Sabine stand davor. Ich öffnete. Sie sah wundervoll aus. Kurzer Rock enges Oberteil und halb hohe Stiefel. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns. Ich füllte ihr Glas mit Rotwein und wir stießen an. "Auf einen schönen Abend und eine interessante Geschichte." grinste sie. " Warum grinst du so?" fragte ich. "Ganz einfach. Weil ich mir schon die ganze zeit Gedenken gemacht habe wie ein Mann auf die Idee kommt sich die Augenbrauen zu rasieren. Also leg los!" sagte Sabine und lächelte verführerisch.
" Okay. Dann will ich mal los legen. Ich bin mal gespannt zu welcher Sorte du gehörst. Zu den den es gefällt oder zu den die es pervers finden. Ich liebe das Gefühl von glatter Haut. Ich habe angefangen mich intim zu rasieren. Was nicht nur hygienischer ist sonder auch ein intensiveres Gefühl beim Sex beschert. Durch mein Training im Fitnesscenter habe ich desöfteren Männer mt rasierter Brust gesehen. An einem Sonntag im Bad habe ich dann einfach angefangen mir die Brust zu rasieren und da ich grad dabei war auch direkt die Beine und die Arme. Als ich dann nach dem Bad vor dem Spiegel stand und mich halsabwärts haarlos sah erregte es mich schon sehr. Ich cremte mich ein und spürte die weiche haarlose Haut. Jeden Sonntag war nun mein Haarenfernungstag. An einem Sonntag stand ich vor dem Spiegel und irgendetwas störte mich. Mein ganzer Körper war haarlos. Bis auf mein Kopf. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Sollte ich mir den Kopf ..... " " Halt! Sekunde. Ich muss erstmal durchatmen und könntest du mir noch was Wein einschütten ? Und wo ist das Bad ?? " fragte Sabine " Ja klar. Badezimmer 2. Tür rechts. Ich gieße dir was ein." antwortete ich. Sabine kam aus dem Bad. " Ich habe deine Spiegel gesehen. Der ist ja riesig. Gefällt mir. " grinst Sabine " und nun weiter und keine Angst es gefällt mir. "
"Wo war ich?" fragte ich " Beim Kopf rasieren " lächelte sie und Strich sich langsam über ihren Kopf. " Ach ja. Also nun stand ich da und überlegte wirklich mir den Kopf zu rasieren. Mein Herz schlug immer schneller und der Gedanke erregte mich. Ich nahm den Rasierer in die Hand und nahm den Aufsatz ab. Schaltete die Maschine an und setzte die Maschine an der Stirn an. ( während ich erzählte beobachtete ich Sabine ich sah ihr an das sie nervös war und irgendwie sah sie erregt aus. Sie spielte unentwegt mit ihren Haaren und streichelte ihren Nacken. Ob sie daran denkt wie es sich anfühlt Kahl zu sein? ) Langsam fuhr ich mit der Maschine über meinen Kopf. Bahn für Bahn vielen meine Haaren. Als ich fertig war schäumte ich meinen Kopf ein und befreite ihn von den letzten stoppeln. So weich, glatt und spiegelblank ein anderes ich. Dieses Ritual wiederholte ich jeden Sonntag und täglich den Kopf. Als ich dann 2 Wochen Urlaub hatte war der erste Sonntag dafür da um mich wiedermal komplett zu enthaaren. Da ich 2 Wochen Urlaub hatte wollte ich es ausprobieren. Ganz haarlos. Ich setzte den Nassrasierer an den Augenbrauen an und zog durch. Ich stand gegenüber des Spiegels und sah mich. Nackt haarlos so wie ich erschaffen wurde. Natürlich wurde ich doof angeschaut als ich einkaufen war. Nicht ein Haar zuhaben ist nicht normal. Also was meinst du? Krank ? Pervers? Oder......" Sabine viel mir ins Wort " Ich nehme das oder und füge verdammt erregend hinzu. Und ganz ehrlich. Es hat mich schon sehr angemacht und Du bist nicht alleine mit dem Fetisch." grinste sie." Was meinst du damit , Sabine ? " "Ich stehe auf blank rasierte Haut. Ich bin auch Hals abwärts blitzblank." Sabine rückte näher und nahm meine Hand legte sie auf ihren Oberschenkel. Ich spürte ihre weiche glatte Haut sie kam näher und wir küssten uns. Wir zogen uns gegenseitig aus und streichelten uns am ganzen Körper. So verbrachten wir den ganzen Abend. Das wir ein paar wurden brauch ich nicht weiter zu erwähnen. Sabine half mir fort an jeden Sonntag beim enthaaren. Wir zelebrierten jeden Sonntag. Kerzenschein, Wein ruhige Musik. Erst rasierte Sabine mich dann ich sie.

Sabine erregte es immer mehr mir über den Kopf zustreicheln. An einem Sonntag schaute sie mich an und sagte " Schatz könntest du dir vorstellen eine komplett haarlose freundin zuhaben?" " Ja klar. Wie kommst du darauf?" fragte ich. "Ich liebe dieses Gefühl dich zu rasieren die glatte haut. Ich liebe die glatte haut an mir. Ich streichel oft drüber und ab und zu stelle ich mir vor wie meine Haare fallen und du mich von diesen haaren befreist." Ich konnte meine Erregung nicht verbergen bei dem Gedanken. Sabine kam näher griff zärtlich zwischen meine Beine. Hielt den kleinen Stefan inder Hand und sagte leicht erlegter und schwer atmender Stimme " Ich sehe das es dir gefällt das es dich erregt. Genauso wie mich. Also bitte mein Schatz rasiere mich." Während sie es sagte kniete sie sich vor mich und gab mir den Rasierer. Sie schaute zumir hoch mit meinem kleinen Stefan in der Hand und sagte " Mach es bitte jetzt. BITTE BITTE" ich schaltete den Rasierer ein und setzte in an der Stirn an. Sabines Griff an klein Stefan wurde etwas fester. Ihre Augen wurden grösser. Langsam schob ich den Rasierer Richtung Hinterkopf. Bahn für Bahn vielen Sabines Haare dem Rasierer zum Opfer. Während ich sie rasierte schaute sie immer wieder Richtung Spiegel und schaute zu wie ihre Haare vielen. Ihre Augen wurden größer und größer bei jeder Bahn die viel. Der kleine Stefan wurde immerzu größer. Sabine spielte mit ihm und zeigte mir ihre Erregung mit den Bewegungen ihr Hand. Nun schäume ich ihren Kopf ein und massiere den Schaum in ihre stoppeln. Sabine nimmt etwas Öl in ihre Hand und reibt damit klein Stefan ein. Bevor ich den Nassrasierer angesetzt habe streichelte ich noch mal ihre Brüste und spielte mit ihren Piercings. Ich spürte wie erregt sie war den ihr Herz schlug wie verrückt. " Bitte mach weiter Stefan" stöhnte Sabine und kniete sich wieder vor mich hin. Nun nahm sie klein Stefan in beide Hände und ölte ihn ein. Langsam bewegte ich den Nassrasierer auf ihrem Kopf. Mit jeder Bahn entferne ich mehr stoppeln von ihrem Kopf. Mit jeder Bahn bewegten sich Sabines Hände schneller. Wie in trance bewegen sich Sabines Hände. Ich wische ihr den Restschaum von ihrem Kopf und nahm etwas Babyöl in die Hand. Während ich ihren Kopf eincremte schaute sie zu mir hoch und nahm klein Stefan in den Mund. Während ich ihren blitzblanken Kopf massierte verwöhnte sie ihn mit dem Mund und Händen.Ich spürte ihr Stöhnen. Kurz bevor es soweit war befreit sie klein Stefan aus ihrem Mund streichelt sich mit einer Hand über ihren Kopf während ihre andere geschickte Hand sich um klein Stefan kümmert. Sie schaute rüber zu dem Spiegel und sah wie ich explodierte und zuckend vor ihr stand. Sie stand auf und stellte sich neben mich vor den Spiegel. " Fast wie Zwillinge." sagte ich keuchend vor Erregung. " Hmmmmm. Genau. Fast. Warte kurz." erwiderte Sabine wie in Trance. Sie ging zum Waschbecken nahm den Nassrasierer und setzte ihn an ihrer rechten Augenbraue an und zieht einmal drüber und links das gleiche. Nun waren auch die Augenbrauen dem Rasierer gewichen. Sie kam zurück vor den Spiegel. " So nun ist es gleich." grinste sie. "Geh du schon mal rüber auf die Couch ich komme gleich nach.

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