Ich bin von der Arbeit gekommen und war wie immer total genervt.
Ich war alleine zu Hause. Mein Freund, Kevin, war noch Arbeiten. Ich
lies mir ein heißes Bad ein und machte etwas Musik an um abzuschalten.
Kevin war noch Duschen, bevor er zur Arbeit gegangen ist.
Es sah aus wie auf einem Schlachtfeld. Ich dachte mir, in der Zeit wo
das Wasser in die Badewanne läuft, räume ich schnell auf. Ich legte alle
Sachen zusammen. Unter einem Stapel von Zeitungen sah ich ein
Fotoalbum. Da ich schon immer sehr neugierig war setzte ich mich hin und
fing an zu blättern.
Ich war schockiert von dem was ich sah. Es waren alles nur Fotoausschnitte und Bilder. Von Frauen.
Alle waren oder wurden KAHLRASIERT. Ich hatte schon immer so eine Ahnung
das Kevin darauf steht. Aber ich wollte es nicht war haben. Ich dachte
mir nicht dabei das seine Männlichkeit immer größer wurde wenn das Thema
'Haare schneiden' diskutiert wurde. Ich bin Italienerin und habe sehr
lange, dicke schwarze Haare und ich liebe sie über alles. Auf der
letzten Seite lag ein Zettel. Ich öffnete ihn und was ich las, lies mein
Atmen stocken. Er war von Kevin. Ich konnte es nicht glauben was ich da
las. Sein größter Traum ist es mich zu rasieren. Das ist nicht so
schlimm, da ich eh schon rasiert bin. Aber er möchte es auf meinem Kopf
machen. Ich musste erst mal ein Bad nehmen. Kevin kam sehr spät von der
Arbeit zurück. Er fragte mich ob wir nicht in die Videotheke gehen
sollen und uns ein paar Filme ausleihen und Pizza bestellen. Mir gefiel
die Idee. Wir holten uns den Film 'Die Akte Jane'. Wir bestellten uns
noch eine Pizza und fingen an den Film zu gucken. Bis zu der Stelle wo
sie sich den Kopf rasiert. Ich merke wie es meine Kevin immer mehr
erregte. Und ich muss gestehen mich auch. Dieser Anblick bekam ich die
ganze Zeit nicht aus meinem Kopf raus. Dieses Geräusch, dieser Anblick
von fallenden Harren. Es erregte mich sehr. Wir gingen danach ins Bett
und da wir beide sehr erregt waren, war es auch nur eine Frage der Zeit
bis wir intim wurden. Wir streichelten uns am ganzen Körper. Er gleitete
mit seiner Hand zwischen meine Beine. Da ich mich frisch rasiert hatte
war meine Haut ganz glatt und weich. Nach der wunderschönen Nacht
schliefen wir ein. Am anderen Morgen las Kevin in der Zeitung au der
Rückseite der Zeitung war ein Bild eines kahlgeschorenen Mannes. Sein
Kopf war blizblank. Ich drehte die Zeitung um und zeigte auf das Bild
und sagte: "Schatz, das wäre was. Oder nicht??"
Kevin schaute mich mit großen Augen an und sagte: "Aber nur wenn Du es auch machst."
Er grinste den er wusste das ich meine Harre über alles Liebte.
"Nie im Leben", war meine Antwort. Er verabschiedete sich mit einem dicken Kuss und ging zur Arbeit.
Ich ging in die Stadt und machte einen kleine Bummel. Bei Karstadt zog es mich in die Elektroetage.
Ich kaufte mir ein Haarschneideset, neue Rasierklingen und Schaum. Kevin
wird sich wundern wenn er nach Hause kommt. Er kam an diesem Tag eher
nach Hause.
Er ging ins Badezimmer und zog sich aus.
Ich bat in bevor er duschen geht doch rauf ins Schlafzimmer zu kommen.
Was er auch tat. Ich verband ihm die Augen und warf in aufs Bett. Ich
fesselte seine Hände an das Bett, mit Handschellen.
Das Tuch nahm ich jetzt von seinen Augen. Ich griff zum Rasierer und
sagte ihm das er es doch so haben wollte.
Den Rasierer setzte ich auf der Stirn an und zog ihn über den Kopf.
Solange bis seine Haare kurzgeschoren waren. Die restlichen Haare
entfernte ich mit dem Schaum und den neuen Rasierer. Nach dem es
Vollendet war, war ich sehr stolz auf meine Arbeit. Es war ein tolles
Gefühl über einen kahlen Kopf zu streicheln. Nun war ich mir ganz sicher
dass ich es auch machen wollte. Kevin schaute mich mit großen Augen an.
Ich nahm den Rasierer und setzte ihn an der Schläfe an.
Kevin bekam ganz große Augen. Ich fing an mir meine geliebten Haare
abzurasieren. Meine Haare fielen auf den nackten Oberkörper von Kevin.
Ich konnte mich dabei sehen, da ich einen Spiegel hinter das Bett
gestellt hatte. Diesen Anblick werde ich nicht vergessen. Meine Haare
fielen und fielen. Bis ich ganz kahl war. Dann schäumte ich mir meinen
Kopf ein und scharbte die restlichen Haare ab.
Ich war jetzt am ganzen Körper haarlos. Ich befreite meinen Freund. Mit
zittriger Hand streichelte er mir über meinen kahlen Kopf. Für mich war
es ein absolut geiles Gefühl. Nach dem wir alle Haare entfernt hatten
gingen wir gemeinsam Duschen und hatten eine der schönsten Nächte. Ich
freue mich schon auf das nächst mal.
Eure Tanja
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