Donnerstag, 19. April 2012

Der Urlaub

2 Wochen Urlaub in der Sonne. Strand, Meer und romantische Abende mit meinem Freund. Wie ich mich darauf freue. Wir stehen am Flughafen in der Schlange ganz vorne damit wir nach dem Einchecken noch die Leute anschauen können die mit fliegen. Wir setzen uns in die Nähe vom Schalter und trinken in Ruhe einen Kaffee. Mein Freund Stefan ist kurz zur Toilette; in dieser Zeit erblickte ich eine Frau. Schlank, sportlich auffällig gekleidet. Latexleggings , Stiefel mit einem kleinen Absatz, weißer Pullover und ein großer Gürtel der den Pullover so trennt, dass es wie ein Minirock aussieht. Aber das besondere an ihr war ihre Frisur. Naja in meinen Augen war es ja keine Frisur. Wie kann man auch eine Glatze als Frisur bezeichnen? Da habe ich doch lieber meine langen blonden Haare dachte ich mir. In dem Augenblick kommt Stefan aus der Toilette und sieht genau diese Frau. Seine Augen wurden sehr groß und er schaute ihr hinterher. Dann kam er zu mir und setzte sich hin. Ohne ein Wort zusagen trank er seinen Kaffee.
"Mein Gott. Wie kann man sich den nur als Frau eine Glatze rasieren? Ich würde das für kein Geld der Welt machen", sagte ich zu Stefan.
"Warum? Ihr steht es doch. Und wer weiß, warum sie es gemacht hat. Vielleicht war sie krank oder vielleicht hatte sie einfach ihre Haare satt. So wie du ab und zu. Nur sie hat es vielleicht einfach gemacht", antwortete Stefan.
"Natürlich nerven mich die Haare, aber so blöd kann ich gar nicht sein und sie mir dann abzurasieren geschweige den auch nur einen cm abzuschneiden. Niemals."
"Das weiß ich doch Schatz. Und dir würde es auch gar nicht stehen. Lass die Haare mal schön lang, wie du sie alle die Jahre trägst", antwortete Stefan.
"Stimmt die bleiben für immer so. niemals kurze Haare. Verspreche ich dir."
Dann sind wir aufgestanden und zum Gate gegangen. Rein ins Flugzeug und auf unseren Platz. Ich hatte wie immer ein Platz in der Mittelreihe direkt am Gang. Sie saß 2 Reihen weiter vorne so dass ich sie die ganze Zeit sehen konnte. Ihre Latexleggings glänzten genauso wie ihr kahler Kopf. Von der Seite konnte ich sehen, dass ihre Augenbrauen genauso rasiert waren. Ich muss ehrlich sein. Ich habe auch schon dran gedacht sie mir abzurasieren und dann nachzumalen. Denn das ewige Zupfen nervte mich und tat weh. Stefan saß neben mir und schlief. So wie immer im Flugzeug. Ich beobachte sie weiter. Dann stand sie auf und ging Richtung WC. Stefan hatte Recht. Sie sah einfach Klasse aus. Aber ich dachte so bei mir 'wie kann man sich den nur die Haare abrasieren?' Während ich darüber nachdachte, bemerkte ich, wie ich mit meinen Haaren spielte. Und meinen Nacken streichelte.
'Wie sich das wohl anfühlt. So ganz ohne Haare. Wie ist das wenn die Schere die erste Strähne abschneidet. Und die Haarschneidemaschine sich durch die Haare frisst? Wie ist das wenn der Kopf dann mit Schaum eingeseift wird und die Rasierklinge die letzten Stoppeln abrasiert? Wie fühlt es sich an, wenn meine Hand über den kahlen Kopf streichelt. Und was würde Stefan sagen?'
Während ich so nachdenke, bemerke ich eine Neugierde in mir. Ein Kribbeln im Bauch und (unglaublich) eine leichte Erregung zwischen meinen Beinen. Und was mich erschreckte war der Gedanke das es mir gefällt.
'Ich muss sie jetzt vom Nahen sehen', dachte ich mir. Gesagt getan. Mit schnellen Schritten ging ich auf das WC zu. Dann öffnete sich die Tür und sie stand vor mir. Sie schaute mich an und sie bemerkte, wie meine Augen größer wurden.
"Hi. WC ist frei", zwinkerte sie mir zu.
"Danke kann ich jetzt gebrauchen", sagte ich und lächelte sie an. Ich ging rein, schloss dahinter ab. Nun stand ich vor dem Spiegel und betrachtete mich. Meine Hände streicheln durch meine Haare und hielten meine Haare ganz stramm nach hinten. Ich sah in den Spiegel. Meine Ohren lagen an. Ich sah meinen kleinen Kopf. 'Ja. Es würde mir auch stehen.' Bei dem Gedanken erschrak ich. Was war mit mir los?? Ich spürte, wie meine Hand meine Hose öffnete und wie sie dann in meinen Slip gleitet. Ich schaute in den Spiegel und stellte mir vor, wie ich mir die Augenbrauen abrasiere. Während ich daran dachte, spielten meine Finger mit meinem Schoß. Auf einmal schossen tausende Sterne durch meine Augen. Ich begann zu zittern. Unglaublich. Ein Orgasmus. Das hat Stefan seit Monaten nicht mehr geschafft. Ich machte mich frisch und ging zurück zum Platz. Als ich an ihr vorbei ging schaute sie mich an grinste und zwinkert mir zu. Ich schaute verlegen zur Seite. Ich setzte mich auf meinen Platz. Stefan war mittlerweile wach.
"Du Schatz. Was hältst du davon, wenn ich mir heute Abend die Augenbrauen abrasiere?"
"Wie kommst du denn nun darauf? Wenn du es machen willst mach es. Hmmmm oder besser. Bevor du wieder kneifst mach ich es lieber."
"Wie kneifen?"
"ich erinnre dich nur an letzten Monat. Wo du gut eine Stunde vor dem Spiegel gestanden hast und es machen wolltest aber am Ende doch nicht", sagte Stefan und grinste.
"Okay dann machst du es. Sofort wenn wir im Hotel sind", erwiderte ich und erschrak innerlich. Was habe ich da gesagt? Was ist los mit mir? Ich erkannte mich nicht mehr. Ich erinnerte mich an letzten Monat. Ich stand im Badezimmer und stellte fest dass es wieder an der Zeit war sich die Augenbrauen zu zupfen. Aber es tat mir immer so weh und ich überlegte, sie mir abzurasieren so wie meine Freundin es vor einigen Wochen getan hat. Ich betrachte mich im Spiegel und stellte mir vor, wie ich wohl aussehen würde und erschrak etwas, als Stefan ins Badezimmer kam und sich hinter mich stellte. Er drückte seinen Körper an mich und küsste meinen Nacken.
"Was ist?", fragte er.
"Nichts. Ich will mir nur die Augenbrauen zupfen. Wird Zeit."
Während er meinen Nacken küsste, flüsterte er mir was ins Ohr: "Schatz. Was hältst du davon, wenn du sie dir ganz abrasierst?", als könne er meine Gedanken lesen. Ich nahm den Nassrasierer und setzte ihn an der rechten Braue an. Meine Hand zitterte und der Atem von meinem Schatz wurde schwerer und ich spürte seine Erregung. Ich konnte es einfach nicht tun. Stefan hatte Recht. Ich habe gekniffen. Je länger ich an diesen Moment denke, umso mehr fällt mir auf, wie erregt Stefan war.
Landeanflug. Die Landung war butterweich. Handgepäck raus und ab ans Kofferband. Koffer runter und ab zum Bus. Wir standen am Bus und da kam sie. Ihre Augen hinter einer großen Sonnenbrille versteckt. Ihr kahler Kopf glänzte in der Sonne. Der Pullover ist einem T-Shirt gewichen. Sie kam direkt auf uns zu. Lächelte mich an und sagte: "hi ihr 2 fahrt ihr auch ins Hotel Beach Club?"
"Ähm ja", antwortete ich.
"Super. Ich auch. Mein Name ist Sabine. Und ihr."
"Stefan und das ist meine Freundin Kerstin", sagte Stefan.
"Klasse dann sehen wir uns ja öfter."
Sabine lächelte und stieg in den Bus ein. Wir verstauten unser Koffer und stiegen ebenfalls ein. Der Bus fuhr los. Das Gerede von dem Reiseleiter habe ich nicht wahrgenommen. Den aus dem Augenwinkel beobachte ich Stefan. Er starrte die ganze Zeit zu Sabine rüber. Er drehte sich dann zu mir um und flüsterte mir ins Ohr: "Schatz. War das dein Ernst mit den Augenbrauen?"
"Ja mein Stern. Ich will das du sie mir gleich rasierst."
"Du Schatz. Kann es sein das es dich das erregt?", fragte ich ihn. Er schaute mich an und wurde rot und leicht verlegen.
"Oh ja. Und nicht nur das. Es wird Zeit das ich dir alles erkläre. Wenn wir im Hotel sind", sagte er. Was alles?? Was will er mir erklären?? Meine Gedanken drehten sich.
Könnte meine Freundin Recht haben mit dem, was sie über Stefan gesagt hatte. Als wir eines Sonntags beim Kaffee saßen. Machte sie so Andeutungen. Sie würde sich wundern, dass ich noch lange Haare habe und sie noch nicht abgeschnitten habe. Auf die Frage wie sie darauf kommen würde antwortete sie: "kannst du dich noch an letzte Woche erinnrn, wo ich beim Frisör war? Als meine langen Haare abgekommen sind? Und ich mir dann abends die Augenbrauen rasiert habe und mit einem Stift nachgemalt habe."
"Natürlich erinnere ich mich daran. Ich war ja mehr als geschockt als du auf einmal kurzgeschoren vor mir standst."
"hast du die Reaktion von Stefan mitbekommen? Im sind beinah die Augen aus dem Kopf gefallen. Ich denke mal nicht, weil er geschockt war so wie du. Nein. eher weil es ihm mehr als gefallen hat. Ich denke Stefan ist ein Kurzhaarfetischist."
"Mein Stefan? Nie im Leben. Er liebt meine langen Haare über alles", sagte ich. Grinsend schaute meine Freundin mich an und sagte: "vertu dich mal nicht. Ich denke er sagt es nur dir zu liebe."
An diesem Sonntagabend fragte ich Stefan, ob er mich lieber mit kurzen Haaren haben wolle.
"So ein Blödsinn. Ich liebe deine Haare so wie sie sind."
Aber irgendwie hört sich das nicht überzeugend an. Und je mehr ich nun drüber nachdenke, umso unglaubwürdiger wird mir die Aussage. Der Transfer zum Hotel dauerte eine Stunde. Und in dieser Stunde schossen mir zig Situationen durch den Kopf, die die Aussage meiner Freundin bekräftigen. Er schaute gerne Filme in denen die Frauen kurze Haare hatten. Seien Lieblingsschauspielerinen haben alle kurze Haare. Und, mein Gott, alle seine ex Freundin hatten kurze Haare nach einer Zeit. Meine Freundin hatte Recht. Mein Magen drehte sich um. Ich konnte dieses Gefühl nicht einordnen. War es Unbehagen? War es angenehm? Irgendetwas passiert hier mit mir. Ich spiele mit meinen Haaren. Meine Hand gleitet wieder an meinen Nacken und dabei stelle ich mir vor, wie sich da wohl kurze Stoppeln anfühlen würden. Ich erschrak. Denn dieser Gedanke bereitet mir innerlich ein Wahnsinnsgefühl. Es gefiel mir.
Am Hotel angekommen. Holten wir unsere Koffer und den Schlüssel vom Zimmer. Meine Aufregung stieg von Sekunde zu Sekunde. Und je näher wir dem Zimmer kommen, umso schneller schlägt mein Herz. Tür auf, Koffer rein und erst mal das Zimmer begutachten. Ab ins Bad. Ein riesen Spiegel hängt über dem Waschbecken und auch von der Dusche aus konnte man sich komplett sehen. Schnell unsere Koffer ausgepackt und etwas Knappes angezogen. Ich habe schnell die Badezimmer Sachen eingeräumt. Dann stand ich alleine im Badezimmer vor dem Spiegel. Stefan trat ein. Stellte sich hinter mich und flüsterte: "bist du bereit?"
Seine Hände berührten mich. Er küsste meinen Nacken. Seine Hände berührten meinen Busen.
"Ja mach es", antwortete ich. Meine Hände griffen nach hinten und streichelten Stefan. Ich spürte, wie es ihn erregt. Er griff an mir vorbei und nahm den Rasierschaum und schäumte langsam meine Augenbrauen ein. Dann nahm er den Rasierer in die eine Hand. Mit der anderen glitt er in meinen Slip.
"Oh. Was spüre ich da?? Erregt es dich?", fragte er.
"Ja und wie. Ich hätte es mir nie gedacht, dass es mich so erregt. Mach bitte weiter. Rasiere sie mir ab. Ich will es", sagte ich. Und mit dem letzten Satz zog er ganz langsam und mit einem zarten Druck den Rasierer über meine rechte Augenbraue. Ich sah in den Spiegel. Haare um Haare fielen dem Rasierer zum Opfer. Dann die linke.
Ich schaute in den Spiegel. Nun waren sie beide weg. Meine Augen sahen riesengroß aus. Er dreht mich um und sagte: "danke. Einer meiner Träume ist wahr geworden"
"EINER?? Was sind den deine anderen Träume?", fragte ich ihn.
"Die verrate ich dir auch noch", sagte er und ging unter die Dusche. Nun stand ich vor dem Spiegel. Meine Finger streichelten über die abrasierten Augenbrauen. Ein unbeschreibliches Gefühl. So glatt und weich. Ob sich mein Kopf auch so anfühlt, dachte ich und erschrak bei dem Gedanken. Ich nahm das Gel und schmierte es mir ins Haare und kämmte mein blondes Haar streng nach hinten. Nun sah ich mich im Spiegel. So würde ich mit Glatze aussehen. Der Anblick war erschreckend aber auch interessant. Je mehr ich in den Spiegel schaute umso mehr gefiel es mir. Stefan kam aus der Dusche und schaute mich an. Seine Augen wurden riesengroß. Ich wurde rot und sprang an ihm vorbei unter die Dusche. Das Gel löste sich von meinen Haaren. Meine Hände wuschen den verbleibenden Rasierschaum ab. Als ich fertig war, hörte ich Stefan sagen: "Schatz ich lege mich was hin."
"okay. Ich geh dann ne runde an die Poolbar."
Schnell abgetrocknet Slip an Minirock drüber nun leichtes T-Shirt und die Augenbrauen leicht nachgemalt. Perfekt.
An der Poolbar sehe ich Sabine wie sie mir zuwinkt. Ich ging auf sie zu.
"Hi. Magst du was trinken", fragte sie.
"Na klar. Im Urlaub nehme ich Vodka-Lemon."
"So gefällt mir das", sagte Sabine. Wir fingen an zu plaudern. Über dies und das. Und dann sagte Sabine: "steht dir gut!"
"was steht mir gut?"
"Na Kerstin. Deine rasierten Augenbrauen. So hat es bei mir auch angefangen. Und? Mal ehrlich bist du nun infiziert?"
"Infiziert?? Von was? Und was hat bei dir so angefangen?", fragte ich sie erstaunt.
"Infiziert von dem Virus der Haarlosigkeit. Denn es hat genau so bei mir angefangen. Erst waren es die Beine. Dann der Scham Bereich. Dann kamen die Augenbrauen und zu Letzt mein Kopf."
"Du hast dir den Kopf selber rasiert?"
"Ja. Vor gut 4 Wochen. Davor hatte ich auch so lange Haare wie du. Eines Abends habe ich im TV gesehen, wie sich eine Frau eine Glatze rasiert und es hat ihr Spaß gemacht. Ich bin dann ins Bad. Habe eine Schere genommen und meine Haare erst mal auf Bob Länge geschnitten. Dann habe ich den Rasierer von meinem Freund genommen und ihm im Nacken angesetzt. Am Anfang bin ich nur ein Stück nach oben. Und habe dann gefühlt. Und dann wie durch eine unsichtbare Hand nahm ich den Rasierer und setzte ihn an der Stirn an. Ganz langsam zog ich ihn nach hinten. Langsam fielen die Haare rechts und links herunter. Immer und immer wieder ging ich mit dem Rasierer über meinen Kopf. Dann fühlte ich mit meinen Händen über meinen Kopf. So stoppelig. Dann nahm ich den Rasierschaum und schäumte meinen Kopf ein. Ich genoss es. Dann scharte ich die verbleibenden Haare ab. Bis mein Kopf spiegelblank war. Ich habe jede Berührung genossen."
"Wow", sagte ich.
"Und was hat dein Freund gesagt?", wollte ich wissen. Sabine grinste: "er ist erst spät in der Nacht von der Arbeit gekommen. Ich lag schon im Bett. Als ich ihn hörte, rief ich ihm zu, er soll das Licht auslassen und vor der Tür warten und sich ausziehen. Ich stellte mich neben die Tür. Das Schlafzimmer war sehr dunkel. Ich öffnete die Tür und bat ihn die Augen zu schließen. Ich nahm ihn an die Hand. Stellte mich vor ihn und nahm seine Hände. Führte sie langsam zu meinen Beinen dann zu meinem schoss. Er genoss es. Dann nehme ich eine Hand von ihm und ließ seine Fingerspitzen über meine rasierten Augenbrauen gleiten. Dann ließ ich sie los und sagte zu ihm, dass er meinen Nacken streicheln soll. Er legte seine Hand an meinen Nacken und er fing an zu stottern. Was? Was hast du getan?? Wo sind deine haare? Du bist kahl!, fragte er. Er lies mich los und machte das Licht an. Schaute mich an. Ich stand nun vollkommen haarlos vor ihm.
WOW war das einzige was er sagen konnte. Wie eine Göttin. Mit diesen Worten kam er auf mich zu und küsste meinen Kopf."
"da bleibt mir ja fast das Herz stehen. Ein Wahnsinn. Aber ich könnte mir nie die Haare selber abschneiden. Ich liebe sie über alles. Wobei heute habe ich schon drüber nachgedacht", sagte ich, "also kann die Liebe ja nicht mehr so groß sein", sagte Sabine und grinste dabei.
"So wie es aussieht hast du da wohl Recht. Darf ich mal fühlen?"
"Ja klar. Trau dich nur"
Wow dachte ich. So weich und glatt. Mir gefiel dieses Gefühl.
"Komm las uns auf den Urlaub trinken", sagte Sabine.
"Auf den Urlaub."
Nach dem 6 Wodka-Lemon bin ich dann zurück in unser Hotelzimmer. Stefan hatte sich schon angezogen und wollte zum Essen. Aber ich war so angeschlagen, dass ich nur noch schlafen wollte.
Leicht sauer ging Stefan alleine zum Essen und legte mich hin. Die nächsten Tage verbrachten wir am Strand. Stefan hatte immer noch nicht seine weiteren Träume erzählt. Ich habe oft Anspielungen gemacht. Wie z.b schau mal die mit den kurzen Haaren. Meinst du mir steht das? Oder nach dem Strand. Schatz meine Haare sind wieder voller Sand, am liebsten würde ich sie abrasieren. Nie kam eine Antwort. Aber ich konnte sehn das ihn die Fragen erregten. Dadurch hat sich ein Traum bei mir immer deutlicher gemacht. Je öfter ich Sabine sah, umso mehr wollte ich so sein wie sie. Genauso haarlos. An diesem Samstag war das Verlangen so groß, dass ich beschloss, es an diesem Abend zu machen. Stefan war mit ein paar Männern zum Fußball schauen verabredet. Wir sind gegen 16 Uhr vom Strand ins Hotel gegangen. Stefan sprang schnell unter die Dusche. Ich wartete auf ihn. Als er rauskam, fragte ich ihn: "Du Schatz. Willst du mir nicht mal deine anderen Träume erzählen?"
"ÄHM WIE JETZT?", fragte er erstaunt.
"Du wolltest mir deine Träume erzählen. Hast du bis jetzt nicht gemacht und ich bin neugierig. Vielleicht kann ich sie ja erfüllen", sagte ich mit einem leichten Hintergedanken.
"Och Schatz. Den Traum denn ich habe wirst du mir nie erfüllen. Dafür liebst du es zu sehr um dich davon zu verabschieden", sagte er.
"du meinst doch wohl nicht meine Haare? Soll ich sie mir färben? Oder denkst du, ich schneide sie mir ab?", fragte ich ihn in der Hoffnung das er was sagt.
"Färben nicht. Und abschneiden würdest du sie dir ja eh nie. Du redest immer davon aber ich weiß, dass du dich nicht traust."
Das war das Stichwort.
"Hast du eine Ahnung was ich mich nicht alles trau", sagte ich. Er lachte und sagte nur: "ja, ja", Und ging aus dem Zimmer.
Ich ging ins Badezimmer. Zog mich aus und ging unter die Dusche. Ich fing an, meinen Körper einzuseifen. Mit der rechten Hand griff ich nach dem Rasierer und zog ihn immer und immer wieder über meine Beine bis alles glatt war. Mit zwei Zügen ging ich noch über die Augenbrauen bis diese ebenfalls glatt waren. Ich nahm das Schampon in die Hand.
Während ich es in meine Haare einmassierte dachte ich mir 'es wird das letzte Mal sein.' Bei dem Gedanken wurde es mir ganz anders. Auf erregende Art erlebte ich das letzte Mal Haarewaschen.
Ich stieg aus der Dusche und trocknete mich ab. Ich stellte mich vor den riesen Spiegel im Badezimmer. Schaute mich von oben nach unten an. Der letzte Blick auf meine langen Haare. Ich legte alles auf das Waschbecken. Schere, Elektrorasierer, Nassrasierer und Rasierschaum. Ich nahm die Bürste und kämmte meine Haare das letzte Mal. Dann griff ich zur Schere. Meine Hand zitterte und mein Herz schlug wie verrückt. Ich setzte die Schere auf Schulterhöhe an. Ich schloss meine Augen und drückte die schere zusammen. Ich spürte wie meine Haare langsam auf meine Schulter fielen und an meiner Brust vorbei glitten. Langsam öffnete ich meine Augen und schaute auf den Boden. Eine lange blonde Strähne lag auf meinen Füßen. Ich setzte die Schere erneut an. Ich öffnete und schloss die Schere immer und immer wieder. Die Haare fielen auf den Boden. Ich spürte sie auf dem Rücken. Mein Herz schlug immer schneller und ein leichtes Kribbeln machte sich in mir breit. Ich legte die Schere beiseite und schaute in den Spiegel. Meine Augen wurden groß. Auf der einen Seite waren sie noch schulterlang, auf der anderen konnte man mein Ohr sehen. Dann griff ich zum Elektrorasierer. Ich schaltete ihn ein. Dieses Geräusch, dieses Vibrieren in meiner Hand erregte mich unheimlich. Meine freie Hand glitt langsam Richtung schoss. Langsam spreizte ich meine Beine. Mein Finger glitten über meinen blanken glatten Schoß. Ich schaute in den Spiegel. Meine Augen wurden immer größer und setzte ich den Rasierer an der Stirn an. Ich spürte das kalte Eisen an der Stirn. Langsam drückte ich die Maschine nach hinten. Die Maschine fraß sich langsam durch die Haare. Meine Haare fielen links und rechts herunter. Ich wiederholte es ein paar Mal. Die Haare fielen und fielen. Ich beobachte mich im Spiegel. Wo grade noch lange blonde Haare waren sah ich nur noch Stoppeln. Ich legte den Rasierer zur Seite und strich mit meiner Hand über meinen kurzgeschorenen Kopf. Was für ein Gefühl. Ich griff zum Rasierschaum und schäumte meinen Kopf ein. Dann nahm ich den Nassrasierer setzte ihn an der Stirn an und zog ihn ganz langsam über meine Stoppeln. Ich spürte ein leichtes Kratzen, als die Klingen über meinen Kopf glitten. Immer und immer wieder fuhr ich über meinen Kopf. Bis ich keinen Widerstand mehr spürte. Ich schaute in den Spiegel. Da stand ich nun komplett haarlos. Meine Hand glitt über meinen Kopf. Während ich meinen Kopf streichelte, bewegten sich meine Finger in mir immer schneller. Dann durch fuhren mich 1000 Blitze und mein Körper krümmte sich. Schnell noch duschen und dann noch etwas Spezielles anziehen.
Ich habe mir von Sabine Latex Strümpfe und High-Heels geliehen. Meine Beine habe ich dann mit Silikonöl eingerieben und dann die Strümpfe drüber. Dann noch schnell etwas Öl drüber und die Strümpfe glänzten perfekt. Nun noch die High-Heels.
Langsam ging ich in den Flur, wo an der Wand ein großer Spiegel stand. Nun sah ich mich. Meine Beine in Latex gehüllt. Und komplett haarlos. Ein Anblick wie eine Frau von einem anderen Stern.
Stefan müsste jeden Augenblick zurückkommen, dachte ich mir. Schnell habe ich überall das Licht ausgemacht.
Dann ging die Tür auf.
"Schatz Schließe deine Augen."
"Warum?", antwortete Stefan.
"Das wirst du gleich spüren. Vertrau mir."
Stefan schloss seine Augen. Ich ging langsam auf ihn zu. Man hörte die High-Heels auf dem Boden. Dann stand ich vor Stefan nahm seine Hände.
Legte sie an meine Beine. Er zuckte leicht zusammen. Seine Hände glitten langsam höher, sein Atem wurde schwerer. Dann berührte er meinen Busen und ging höher zum Hals.
"Was hast du getan?", fragte er mich, während er mit der Hand meine Kopf berührte.
"Schatz. Das ist doch dein Traum gewesen. Mich haarlos. Komplett", antworte ich. Er öffnete seine Augen und sah mich mit riesen Augen an.
"Schatz du bist kahl. Komplett. Wo sind deine Haare? Wahnsinn. Du bist unsagbar schön."
Mit diesen Worten küsste er mich und trug mich ins Bett. Wir liebten uns die ganze Nacht.
Am anderen Morgen sind wir gemeinsam zum Frühstück. Ich hatte ein Kopftuch auf. An dem Buffet stand Sabine hinter mir.
"Oh. Da hat wohl noch jemand gestern Abend rasiert", sagte sie und grinste dabei. Ich drehte mich um und sah dass Sabine auch frisch rasiert war und sich zusätzlich noch die Augenbrauen abrasiert hat.
"Ja. Habe ich gestern Abend gemacht und es war das geilste Erlebnis, dass ich je hatte und das bleibt nun erst mal."
"Danke mein Schatz", sagte Stefan.
Stefan und ich verbrachten den Rest des Urlaubs mehr im Bett als am Strand.

1 Kommentar:

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