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Wochen Urlaub in der Sonne. Strand, Meer und romantische Abende mit
meinem Freund. Wie ich mich darauf freue. Wir stehen am Flughafen in der
Schlange ganz vorne damit wir nach dem Einchecken noch die Leute
anschauen können die mit fliegen. Wir setzen uns in die Nähe vom
Schalter und trinken in Ruhe einen Kaffee. Mein Freund Stefan ist kurz
zur Toilette; in dieser Zeit erblickte ich eine Frau. Schlank, sportlich
auffällig gekleidet. Latexleggings , Stiefel mit einem kleinen Absatz,
weißer Pullover und ein großer Gürtel der den Pullover so trennt, dass
es wie ein Minirock aussieht. Aber das besondere an ihr war ihre Frisur.
Naja in meinen Augen war es ja keine Frisur. Wie kann man auch eine
Glatze als Frisur bezeichnen? Da habe ich doch lieber meine langen
blonden Haare dachte ich mir. In dem Augenblick kommt Stefan aus der
Toilette und sieht genau diese Frau. Seine Augen wurden sehr groß und er
schaute ihr hinterher. Dann kam er zu mir und setzte sich hin. Ohne ein
Wort zusagen trank er seinen Kaffee.
"Mein Gott. Wie kann man sich den nur als Frau eine Glatze rasieren? Ich
würde das für kein Geld der Welt machen", sagte ich zu Stefan.
"Warum? Ihr steht es doch. Und wer weiß, warum sie es gemacht hat.
Vielleicht war sie krank oder vielleicht hatte sie einfach ihre Haare
satt. So wie du ab und zu. Nur sie hat es vielleicht einfach gemacht",
antwortete Stefan.
"Natürlich nerven mich die Haare, aber so blöd kann ich gar nicht sein
und sie mir dann abzurasieren geschweige den auch nur einen cm
abzuschneiden. Niemals."
"Das weiß ich doch Schatz. Und dir würde es auch gar nicht stehen. Lass
die Haare mal schön lang, wie du sie alle die Jahre trägst", antwortete
Stefan.
"Stimmt die bleiben für immer so. niemals kurze Haare. Verspreche ich dir."
Dann sind wir aufgestanden und zum Gate gegangen. Rein ins Flugzeug und
auf unseren Platz. Ich hatte wie immer ein Platz in der Mittelreihe
direkt am Gang. Sie saß 2 Reihen weiter vorne so dass ich sie die ganze
Zeit sehen konnte. Ihre Latexleggings glänzten genauso wie ihr kahler
Kopf. Von der Seite konnte ich sehen, dass ihre Augenbrauen genauso
rasiert waren. Ich muss ehrlich sein. Ich habe auch schon dran gedacht
sie mir abzurasieren und dann nachzumalen. Denn das ewige Zupfen nervte
mich und tat weh. Stefan saß neben mir und schlief. So wie immer im
Flugzeug. Ich beobachte sie weiter. Dann stand sie auf und ging Richtung
WC. Stefan hatte Recht. Sie sah einfach Klasse aus. Aber ich dachte so
bei mir 'wie kann man sich den nur die Haare abrasieren?' Während ich
darüber nachdachte, bemerkte ich, wie ich mit meinen Haaren spielte. Und
meinen Nacken streichelte.
'Wie sich das wohl anfühlt. So ganz ohne Haare. Wie ist das wenn die
Schere die erste Strähne abschneidet. Und die Haarschneidemaschine sich
durch die Haare frisst? Wie ist das wenn der Kopf dann mit Schaum
eingeseift wird und die Rasierklinge die letzten Stoppeln abrasiert? Wie
fühlt es sich an, wenn meine Hand über den kahlen Kopf streichelt. Und
was würde Stefan sagen?'
Während ich so nachdenke, bemerke ich eine Neugierde in mir. Ein
Kribbeln im Bauch und (unglaublich) eine leichte Erregung zwischen
meinen Beinen. Und was mich erschreckte war der Gedanke das es mir
gefällt.
'Ich muss sie jetzt vom Nahen sehen', dachte ich mir. Gesagt getan. Mit
schnellen Schritten ging ich auf das WC zu. Dann öffnete sich die Tür
und sie stand vor mir. Sie schaute mich an und sie bemerkte, wie meine
Augen größer wurden.
"Hi. WC ist frei", zwinkerte sie mir zu.
"Danke kann ich jetzt gebrauchen", sagte ich und lächelte sie an. Ich
ging rein, schloss dahinter ab. Nun stand ich vor dem Spiegel und
betrachtete mich. Meine Hände streicheln durch meine Haare und hielten
meine Haare ganz stramm nach hinten. Ich sah in den Spiegel. Meine Ohren
lagen an. Ich sah meinen kleinen Kopf. 'Ja. Es würde mir auch stehen.'
Bei dem Gedanken erschrak ich. Was war mit mir los?? Ich spürte, wie
meine Hand meine Hose öffnete und wie sie dann in meinen Slip gleitet.
Ich schaute in den Spiegel und stellte mir vor, wie ich mir die
Augenbrauen abrasiere. Während ich daran dachte, spielten meine Finger
mit meinem Schoß. Auf einmal schossen tausende Sterne durch meine Augen.
Ich begann zu zittern. Unglaublich. Ein Orgasmus. Das hat Stefan seit
Monaten nicht mehr geschafft. Ich machte mich frisch und ging zurück zum
Platz. Als ich an ihr vorbei ging schaute sie mich an grinste und
zwinkert mir zu. Ich schaute verlegen zur Seite. Ich setzte mich auf
meinen Platz. Stefan war mittlerweile wach.
"Du Schatz. Was hältst du davon, wenn ich mir heute Abend die Augenbrauen abrasiere?"
"Wie kommst du denn nun darauf? Wenn du es machen willst mach es. Hmmmm
oder besser. Bevor du wieder kneifst mach ich es lieber."
"Wie kneifen?"
"ich erinnre dich nur an letzten Monat. Wo du gut eine Stunde vor dem
Spiegel gestanden hast und es machen wolltest aber am Ende doch nicht",
sagte Stefan und grinste.
"Okay dann machst du es. Sofort wenn wir im Hotel sind", erwiderte ich
und erschrak innerlich. Was habe ich da gesagt? Was ist los mit mir? Ich
erkannte mich nicht mehr. Ich erinnerte mich an letzten Monat. Ich
stand im Badezimmer und stellte fest dass es wieder an der Zeit war sich
die Augenbrauen zu zupfen. Aber es tat mir immer so weh und ich
überlegte, sie mir abzurasieren so wie meine Freundin es vor einigen
Wochen getan hat. Ich betrachte mich im Spiegel und stellte mir vor, wie
ich wohl aussehen würde und erschrak etwas, als Stefan ins Badezimmer
kam und sich hinter mich stellte. Er drückte seinen Körper an mich und
küsste meinen Nacken.
"Was ist?", fragte er.
"Nichts. Ich will mir nur die Augenbrauen zupfen. Wird Zeit."
Während er meinen Nacken küsste, flüsterte er mir was ins Ohr: "Schatz.
Was hältst du davon, wenn du sie dir ganz abrasierst?", als könne er
meine Gedanken lesen. Ich nahm den Nassrasierer und setzte ihn an der
rechten Braue an. Meine Hand zitterte und der Atem von meinem Schatz
wurde schwerer und ich spürte seine Erregung. Ich konnte es einfach
nicht tun. Stefan hatte Recht. Ich habe gekniffen. Je länger ich an
diesen Moment denke, umso mehr fällt mir auf, wie erregt Stefan war.
Landeanflug. Die Landung war butterweich. Handgepäck raus und ab ans
Kofferband. Koffer runter und ab zum Bus. Wir standen am Bus und da kam
sie. Ihre Augen hinter einer großen Sonnenbrille versteckt. Ihr kahler
Kopf glänzte in der Sonne. Der Pullover ist einem T-Shirt gewichen. Sie
kam direkt auf uns zu. Lächelte mich an und sagte: "hi ihr 2 fahrt ihr
auch ins Hotel Beach Club?"
"Ähm ja", antwortete ich.
"Super. Ich auch. Mein Name ist Sabine. Und ihr."
"Stefan und das ist meine Freundin Kerstin", sagte Stefan.
"Klasse dann sehen wir uns ja öfter."
Sabine lächelte und stieg in den Bus ein. Wir verstauten unser Koffer
und stiegen ebenfalls ein. Der Bus fuhr los. Das Gerede von dem
Reiseleiter habe ich nicht wahrgenommen. Den aus dem Augenwinkel
beobachte ich Stefan. Er starrte die ganze Zeit zu Sabine rüber. Er
drehte sich dann zu mir um und flüsterte mir ins Ohr: "Schatz. War das
dein Ernst mit den Augenbrauen?"
"Ja mein Stern. Ich will das du sie mir gleich rasierst."
"Du Schatz. Kann es sein das es dich das erregt?", fragte ich ihn. Er schaute mich an und wurde rot und leicht verlegen.
"Oh ja. Und nicht nur das. Es wird Zeit das ich dir alles erkläre. Wenn
wir im Hotel sind", sagte er. Was alles?? Was will er mir erklären??
Meine Gedanken drehten sich.
Könnte meine Freundin Recht haben mit dem, was sie über Stefan gesagt
hatte. Als wir eines Sonntags beim Kaffee saßen. Machte sie so
Andeutungen. Sie würde sich wundern, dass ich noch lange Haare habe und
sie noch nicht abgeschnitten habe. Auf die Frage wie sie darauf kommen
würde antwortete sie: "kannst du dich noch an letzte Woche erinnrn, wo
ich beim Frisör war? Als meine langen Haare abgekommen sind? Und ich mir
dann abends die Augenbrauen rasiert habe und mit einem Stift nachgemalt
habe."
"Natürlich erinnere ich mich daran. Ich war ja mehr als geschockt als du auf einmal kurzgeschoren vor mir standst."
"hast du die Reaktion von Stefan mitbekommen? Im sind beinah die Augen
aus dem Kopf gefallen. Ich denke mal nicht, weil er geschockt war so wie
du. Nein. eher weil es ihm mehr als gefallen hat. Ich denke Stefan ist
ein Kurzhaarfetischist."
"Mein Stefan? Nie im Leben. Er liebt meine langen Haare über alles",
sagte ich. Grinsend schaute meine Freundin mich an und sagte: "vertu
dich mal nicht. Ich denke er sagt es nur dir zu liebe."
An diesem Sonntagabend fragte ich Stefan, ob er mich lieber mit kurzen Haaren haben wolle.
"So ein Blödsinn. Ich liebe deine Haare so wie sie sind."
Aber irgendwie hört sich das nicht überzeugend an. Und je mehr ich nun
drüber nachdenke, umso unglaubwürdiger wird mir die Aussage. Der
Transfer zum Hotel dauerte eine Stunde. Und in dieser Stunde schossen
mir zig Situationen durch den Kopf, die die Aussage meiner Freundin
bekräftigen. Er schaute gerne Filme in denen die Frauen kurze Haare
hatten. Seien Lieblingsschauspielerinen haben alle kurze Haare. Und,
mein Gott, alle seine ex Freundin hatten kurze Haare nach einer Zeit.
Meine Freundin hatte Recht. Mein Magen drehte sich um. Ich konnte dieses
Gefühl nicht einordnen. War es Unbehagen? War es angenehm? Irgendetwas
passiert hier mit mir. Ich spiele mit meinen Haaren. Meine Hand gleitet
wieder an meinen Nacken und dabei stelle ich mir vor, wie sich da wohl
kurze Stoppeln anfühlen würden. Ich erschrak. Denn dieser Gedanke
bereitet mir innerlich ein Wahnsinnsgefühl. Es gefiel mir.
Am Hotel angekommen. Holten wir unsere Koffer und den Schlüssel vom
Zimmer. Meine Aufregung stieg von Sekunde zu Sekunde. Und je näher wir
dem Zimmer kommen, umso schneller schlägt mein Herz. Tür auf, Koffer
rein und erst mal das Zimmer begutachten. Ab ins Bad. Ein riesen Spiegel
hängt über dem Waschbecken und auch von der Dusche aus konnte man sich
komplett sehen. Schnell unsere Koffer ausgepackt und etwas Knappes
angezogen. Ich habe schnell die Badezimmer Sachen eingeräumt. Dann stand
ich alleine im Badezimmer vor dem Spiegel. Stefan trat ein. Stellte
sich hinter mich und flüsterte: "bist du bereit?"
Seine Hände berührten mich. Er küsste meinen Nacken. Seine Hände berührten meinen Busen.
"Ja mach es", antwortete ich. Meine Hände griffen nach hinten und
streichelten Stefan. Ich spürte, wie es ihn erregt. Er griff an mir
vorbei und nahm den Rasierschaum und schäumte langsam meine Augenbrauen
ein. Dann nahm er den Rasierer in die eine Hand. Mit der anderen glitt
er in meinen Slip.
"Oh. Was spüre ich da?? Erregt es dich?", fragte er.
"Ja und wie. Ich hätte es mir nie gedacht, dass es mich so erregt. Mach
bitte weiter. Rasiere sie mir ab. Ich will es", sagte ich. Und mit dem
letzten Satz zog er ganz langsam und mit einem zarten Druck den Rasierer
über meine rechte Augenbraue. Ich sah in den Spiegel. Haare um Haare
fielen dem Rasierer zum Opfer. Dann die linke.
Ich schaute in den Spiegel. Nun waren sie beide weg. Meine Augen sahen
riesengroß aus. Er dreht mich um und sagte: "danke. Einer meiner Träume
ist wahr geworden"
"EINER?? Was sind den deine anderen Träume?", fragte ich ihn.
"Die verrate ich dir auch noch", sagte er und ging unter die Dusche. Nun
stand ich vor dem Spiegel. Meine Finger streichelten über die
abrasierten Augenbrauen. Ein unbeschreibliches Gefühl. So glatt und
weich. Ob sich mein Kopf auch so anfühlt, dachte ich und erschrak bei
dem Gedanken. Ich nahm das Gel und schmierte es mir ins Haare und kämmte
mein blondes Haar streng nach hinten. Nun sah ich mich im Spiegel. So
würde ich mit Glatze aussehen. Der Anblick war erschreckend aber auch
interessant. Je mehr ich in den Spiegel schaute umso mehr gefiel es mir.
Stefan kam aus der Dusche und schaute mich an. Seine Augen wurden
riesengroß. Ich wurde rot und sprang an ihm vorbei unter die Dusche. Das
Gel löste sich von meinen Haaren. Meine Hände wuschen den verbleibenden
Rasierschaum ab. Als ich fertig war, hörte ich Stefan sagen: "Schatz
ich lege mich was hin."
"okay. Ich geh dann ne runde an die Poolbar."
Schnell abgetrocknet Slip an Minirock drüber nun leichtes T-Shirt und die Augenbrauen leicht nachgemalt. Perfekt.
An der Poolbar sehe ich Sabine wie sie mir zuwinkt. Ich ging auf sie zu.
"Hi. Magst du was trinken", fragte sie.
"Na klar. Im Urlaub nehme ich Vodka-Lemon."
"So gefällt mir das", sagte Sabine. Wir fingen an zu plaudern. Über dies und das. Und dann sagte Sabine: "steht dir gut!"
"was steht mir gut?"
"Na Kerstin. Deine rasierten Augenbrauen. So hat es bei mir auch angefangen. Und? Mal ehrlich bist du nun infiziert?"
"Infiziert?? Von was? Und was hat bei dir so angefangen?", fragte ich sie erstaunt.
"Infiziert von dem Virus der Haarlosigkeit. Denn es hat genau so bei mir
angefangen. Erst waren es die Beine. Dann der Scham Bereich. Dann kamen
die Augenbrauen und zu Letzt mein Kopf."
"Du hast dir den Kopf selber rasiert?"
"Ja. Vor gut 4 Wochen. Davor hatte ich auch so lange Haare wie du. Eines
Abends habe ich im TV gesehen, wie sich eine Frau eine Glatze rasiert
und es hat ihr Spaß gemacht. Ich bin dann ins Bad. Habe eine Schere
genommen und meine Haare erst mal auf Bob Länge geschnitten. Dann habe
ich den Rasierer von meinem Freund genommen und ihm im Nacken angesetzt.
Am Anfang bin ich nur ein Stück nach oben. Und habe dann gefühlt. Und
dann wie durch eine unsichtbare Hand nahm ich den Rasierer und setzte
ihn an der Stirn an. Ganz langsam zog ich ihn nach hinten. Langsam
fielen die Haare rechts und links herunter. Immer und immer wieder ging
ich mit dem Rasierer über meinen Kopf. Dann fühlte ich mit meinen Händen
über meinen Kopf. So stoppelig. Dann nahm ich den Rasierschaum und
schäumte meinen Kopf ein. Ich genoss es. Dann scharte ich die
verbleibenden Haare ab. Bis mein Kopf spiegelblank war. Ich habe jede
Berührung genossen."
"Wow", sagte ich.
"Und was hat dein Freund gesagt?", wollte ich wissen. Sabine grinste:
"er ist erst spät in der Nacht von der Arbeit gekommen. Ich lag schon im
Bett. Als ich ihn hörte, rief ich ihm zu, er soll das Licht auslassen
und vor der Tür warten und sich ausziehen. Ich stellte mich neben die
Tür. Das Schlafzimmer war sehr dunkel. Ich öffnete die Tür und bat ihn
die Augen zu schließen. Ich nahm ihn an die Hand. Stellte mich vor ihn
und nahm seine Hände. Führte sie langsam zu meinen Beinen dann zu meinem
schoss. Er genoss es. Dann nehme ich eine Hand von ihm und ließ seine
Fingerspitzen über meine rasierten Augenbrauen gleiten. Dann ließ ich
sie los und sagte zu ihm, dass er meinen Nacken streicheln soll. Er
legte seine Hand an meinen Nacken und er fing an zu stottern. Was? Was
hast du getan?? Wo sind deine haare? Du bist kahl!, fragte er. Er lies
mich los und machte das Licht an. Schaute mich an. Ich stand nun
vollkommen haarlos vor ihm.
WOW war das einzige was er sagen konnte. Wie eine Göttin. Mit diesen Worten kam er auf mich zu und küsste meinen Kopf."
"da bleibt mir ja fast das Herz stehen. Ein Wahnsinn. Aber ich könnte
mir nie die Haare selber abschneiden. Ich liebe sie über alles. Wobei
heute habe ich schon drüber nachgedacht", sagte ich, "also kann die
Liebe ja nicht mehr so groß sein", sagte Sabine und grinste dabei.
"So wie es aussieht hast du da wohl Recht. Darf ich mal fühlen?"
"Ja klar. Trau dich nur"
Wow dachte ich. So weich und glatt. Mir gefiel dieses Gefühl.
"Komm las uns auf den Urlaub trinken", sagte Sabine.
"Auf den Urlaub."
Nach dem 6 Wodka-Lemon bin ich dann zurück in unser Hotelzimmer. Stefan
hatte sich schon angezogen und wollte zum Essen. Aber ich war so
angeschlagen, dass ich nur noch schlafen wollte.
Leicht sauer ging Stefan alleine zum Essen und legte mich hin. Die
nächsten Tage verbrachten wir am Strand. Stefan hatte immer noch nicht
seine weiteren Träume erzählt. Ich habe oft Anspielungen gemacht. Wie
z.b schau mal die mit den kurzen Haaren. Meinst du mir steht das? Oder
nach dem Strand. Schatz meine Haare sind wieder voller Sand, am liebsten
würde ich sie abrasieren. Nie kam eine Antwort. Aber ich konnte sehn
das ihn die Fragen erregten. Dadurch hat sich ein Traum bei mir immer
deutlicher gemacht. Je öfter ich Sabine sah, umso mehr wollte ich so
sein wie sie. Genauso haarlos. An diesem Samstag war das Verlangen so
groß, dass ich beschloss, es an diesem Abend zu machen. Stefan war mit
ein paar Männern zum Fußball schauen verabredet. Wir sind gegen 16 Uhr
vom Strand ins Hotel gegangen. Stefan sprang schnell unter die Dusche.
Ich wartete auf ihn. Als er rauskam, fragte ich ihn: "Du Schatz. Willst
du mir nicht mal deine anderen Träume erzählen?"
"ÄHM WIE JETZT?", fragte er erstaunt.
"Du wolltest mir deine Träume erzählen. Hast du bis jetzt nicht gemacht
und ich bin neugierig. Vielleicht kann ich sie ja erfüllen", sagte ich
mit einem leichten Hintergedanken.
"Och Schatz. Den Traum denn ich
habe wirst du mir nie erfüllen. Dafür liebst du es zu sehr um dich davon
zu verabschieden", sagte er.
"du meinst doch wohl nicht meine Haare?
Soll ich sie mir färben? Oder denkst du, ich schneide sie mir ab?",
fragte ich ihn in der Hoffnung das er was sagt.
"Färben nicht. Und abschneiden würdest du sie dir ja eh nie. Du redest immer davon aber ich weiß, dass du dich nicht traust."
Das war das Stichwort.
"Hast du eine Ahnung was ich mich nicht alles trau", sagte ich. Er lachte und sagte nur: "ja, ja", Und ging aus dem Zimmer.
Ich ging ins Badezimmer. Zog mich aus und ging unter die Dusche. Ich
fing an, meinen Körper einzuseifen. Mit der rechten Hand griff ich nach
dem Rasierer und zog ihn immer und immer wieder über meine Beine bis
alles glatt war. Mit zwei Zügen ging ich noch über die Augenbrauen bis
diese ebenfalls glatt waren. Ich nahm das Schampon in die Hand.
Während ich es in meine Haare einmassierte dachte ich mir 'es wird das
letzte Mal sein.' Bei dem Gedanken wurde es mir ganz anders. Auf
erregende Art erlebte ich das letzte Mal Haarewaschen.
Ich stieg aus der Dusche und trocknete mich ab. Ich stellte mich vor den
riesen Spiegel im Badezimmer. Schaute mich von oben nach unten an. Der
letzte Blick auf meine langen Haare. Ich legte alles auf das
Waschbecken. Schere, Elektrorasierer, Nassrasierer und Rasierschaum. Ich
nahm die Bürste und kämmte meine Haare das letzte Mal. Dann griff ich
zur Schere. Meine Hand zitterte und mein Herz schlug wie verrückt. Ich
setzte die Schere auf Schulterhöhe an. Ich schloss meine Augen und
drückte die schere zusammen. Ich spürte wie meine Haare langsam auf
meine Schulter fielen und an meiner Brust vorbei glitten. Langsam
öffnete ich meine Augen und schaute auf den Boden. Eine lange blonde
Strähne lag auf meinen Füßen. Ich setzte die Schere erneut an. Ich
öffnete und schloss die Schere immer und immer wieder. Die Haare fielen
auf den Boden. Ich spürte sie auf dem Rücken. Mein Herz schlug immer
schneller und ein leichtes Kribbeln machte sich in mir breit. Ich legte
die Schere beiseite und schaute in den Spiegel. Meine Augen wurden groß.
Auf der einen Seite waren sie noch schulterlang, auf der anderen konnte
man mein Ohr sehen. Dann griff ich zum Elektrorasierer. Ich schaltete
ihn ein. Dieses Geräusch, dieses Vibrieren in meiner Hand erregte mich
unheimlich. Meine freie Hand glitt langsam Richtung
schoss. Langsam spreizte ich meine Beine. Mein Finger glitten über
meinen blanken glatten Schoß. Ich schaute in den Spiegel. Meine Augen
wurden immer größer und setzte ich den Rasierer an der Stirn an. Ich
spürte das kalte Eisen an der Stirn. Langsam drückte ich die Maschine
nach hinten. Die
Maschine fraß sich langsam durch die Haare. Meine Haare fielen links und
rechts herunter. Ich wiederholte es ein paar Mal. Die Haare fielen und
fielen. Ich beobachte mich im Spiegel. Wo grade noch lange blonde Haare
waren sah ich nur noch Stoppeln. Ich legte den Rasierer zur Seite und
strich mit meiner Hand über meinen kurzgeschorenen Kopf. Was für ein
Gefühl. Ich griff zum Rasierschaum und schäumte meinen Kopf ein. Dann
nahm ich den Nassrasierer setzte ihn an der Stirn an und zog ihn ganz
langsam über meine Stoppeln. Ich spürte ein leichtes Kratzen, als die
Klingen über meinen Kopf glitten. Immer und immer wieder fuhr ich über
meinen Kopf. Bis ich keinen Widerstand mehr spürte. Ich schaute in den
Spiegel. Da stand ich nun komplett haarlos. Meine Hand glitt über meinen
Kopf. Während ich meinen Kopf streichelte, bewegten sich meine Finger
in mir immer schneller. Dann durch fuhren mich 1000 Blitze und mein
Körper krümmte sich. Schnell noch duschen und dann noch etwas Spezielles
anziehen.
Ich habe mir von Sabine Latex Strümpfe und High-Heels geliehen. Meine
Beine habe ich dann mit Silikonöl eingerieben und dann die Strümpfe
drüber. Dann noch schnell etwas Öl drüber und die Strümpfe glänzten
perfekt. Nun noch die High-Heels.
Langsam ging ich in den Flur, wo an der Wand ein großer Spiegel stand.
Nun sah ich mich. Meine Beine in Latex gehüllt. Und komplett haarlos.
Ein Anblick wie eine Frau von einem anderen Stern.
Stefan müsste jeden Augenblick zurückkommen, dachte ich mir. Schnell habe ich überall das Licht ausgemacht.
Dann ging die Tür auf.
"Schatz Schließe deine Augen."
"Warum?", antwortete Stefan.
"Das wirst du gleich spüren. Vertrau mir."
Stefan schloss seine Augen. Ich ging langsam auf ihn zu. Man hörte die
High-Heels auf dem Boden. Dann stand ich vor Stefan nahm seine Hände.
Legte sie an meine Beine. Er zuckte leicht zusammen. Seine Hände glitten
langsam höher, sein Atem wurde schwerer. Dann berührte er meinen Busen
und ging höher zum Hals.
"Was hast du getan?", fragte er mich, während er mit der Hand meine Kopf berührte.
"Schatz. Das ist doch dein Traum gewesen. Mich haarlos. Komplett",
antworte ich. Er öffnete seine Augen und sah mich mit riesen Augen an.
"Schatz du bist kahl. Komplett. Wo sind deine Haare? Wahnsinn. Du bist unsagbar schön."
Mit diesen Worten küsste er mich und trug mich ins Bett. Wir liebten uns die ganze Nacht.
Am anderen Morgen sind wir gemeinsam zum Frühstück. Ich hatte ein Kopftuch auf. An dem Buffet stand Sabine hinter mir.
"Oh.
Da hat wohl noch jemand gestern Abend rasiert", sagte sie und grinste
dabei. Ich drehte mich um und sah dass Sabine auch frisch rasiert war
und sich
zusätzlich noch die Augenbrauen abrasiert hat.
"Ja. Habe ich gestern Abend gemacht und es war das geilste Erlebnis, dass ich je hatte und das bleibt nun erst mal."
"Danke mein Schatz", sagte Stefan.
Stefan und ich verbrachten den Rest des Urlaubs mehr im Bett als am Strand.
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