Donnerstag, 19. April 2012

Die Verwandlung meiner Freundin





Ich sitze hier auf der Couch und schaue mit großen Augen meine Freundin an. Sie steht in der Tür wie Gott ( und ich ) sie erschaffen hat. Meine Augen wandern von ihren schwarzen High Heels über ihre Beine kein einziges Härchen zusehen. Weiter zu ihrem Schoß  auch dar kein einziges Haar. Weiter über ihre Brüste diese schmücken Ringe. Ein wunderschönes Tattoo schmückt ihr Dekolleté. Meine Augen wandern weiter nach oben. Ihre Augenbrauen sind schwungvoll mit einem schwarzen Eyeliner nachgemalt.
Aber das Highlight war ihr blitzblank rasierter Kopf. Nicht ein Haar war geblieben.
" So mein Schatz. Es ist vollbracht. Ich hoffe es gefällt dir. " sagte Sabine mit einem frechen grinsen. Ich bekomme kein Wort heraus. Meine Gedanken verschwimmen und springen 1 Jahr zurück an den Tag wo ich Sabine kennengelernt habe und wie alles begann.

Karneval 2011

Ich saß wie immer gelangweilt an Rosenmontag Zuhause. Es gibt nichts schlimmeres als Karneval ( okay eine Wurzelbehandlung ist schlimmer ). Alle meine Freunde sind feiern aber ich habe mich ausgeblendet und wollte einen ruhigen Abend verbringen. Gegen 18 Uhr schellte das Telefon. Ein Freund von mir war dran, stinkevoll, und bat mich ihren abzuholen. Ich setzte mich auf meine Harley Davidson Night Train und fuhr zu seiner Stammkneipe. Schon vor der Kneipe standen die " Bekloppten " und waren am feiern. Mein Freund stand stinkevoll vorder Tür neben ihm stand sie. Sabine. Ich dachte mir wow was für eine Frau. Lange Beine ,Mini Rock, hohe Stiefel ein enges Oberteil ihre langen Haare umgaben ihr zierliches Gesicht wie ein Rahmen. " Hallo ich bin Stefan und wollte den Dirk abholen." sagte ich. " Ich denke mal mit dem Motorrad ist das keine gute Idee Las uns lieber für ihn ein Taxi rufen und wir fahren mit dem Motorrad hinterher." erwiderte sie. Gesagt getan. Ich rief ein Taxi. Als es da war erklärte ich dem Taxifahrer wo es hinget und das ich hinterher fahre. Sabine stand schon an meinem Motorrad. Ich gab ihr den Helm. Sie setzte ihn auf. Hinten schauten ihre langen Haare raus. " Stecke sie lieber unter die Jacke ansonsten verknoten sie und du hast später Probleme beim auskämmen." sagte ich. "Du hast es gut"und schaut auf meine glatte Glatze. Sie kam einen Schritt auf mich zu und streichelte mir über den Kopf. " Wow ich liebe das Gefühl von glatter Haut." sagte sie leise und zwinkert mir zu.
Dann führen wir dem Taxi hinterher. Ich bezahlte schnell das Taxi und brachte Dirk nach oben. Sabine folgte uns. Ich brachte Dirk ins Bett und ging ins Wohnzimmer. Setzte mich neben Sabine und wir haben uns noch etwas unterhalten und tauschten die Telefonnummern. Sie fuhr dann nach Hause und versprach sich zumelden. An der Tür streichelte sie mir noch mal über den Kopf und sah meine rasierten Augenbrauen. "Wow nicht nur das du dir den Kopf rasierst nein sogar die Augenbrauen rasierst du. Wie kommt das? Das musst du mir mal bei einem Kaffee erzählen. Den ich hatte schon öfter mal die Idee sie zu rasieren." sagte sie. " Das ist eine lange Geschichte. Die erzähle ich dir gerne. Aber viele die es hören denken es sei krank und pervers wenn man so eine Fetisch hat." erwiderte ich. " Freu mich drauf und es ist sicher nicht pervers." sagte Sabine und ging.

3 Tage später schellte mein Handy am anderen Ende war Sabine. " Hallo Stefan weißt du noch wer ich bin? " fragte Sabine. " Na klar Sabine. Wie geht es dir?" " Soweit ganz gut. Hast du nicht Lust mir deine Geschichte zu erzählen ? Ich bin neugierig geworden." " Ja klar. Was hältst du davon wenn du zu mir kommst und wir es uns bei einem Glas Wein gemütlich machen und ich dir alles erzähle?" schlug ich vor. " Sehr gute Idee sagen wir morgen Abend gegen 19 Uhr bei dir? Wo wohnst du?" " In Duisburg Duissern Duissernstrasse 88 Wilow. Freu mich drauf." "Okay Stefan freu mich auch dich und deine Geschichte." sagte Sabine.
Punkt 19 Uhr schellte es an der Tür. Sabine stand davor. Ich öffnete. Sie sah wundervoll aus. Kurzer Rock enges Oberteil und halb hohe Stiefel. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns. Ich füllte ihr Glas mit Rotwein und wir stießen an. "Auf einen schönen Abend und eine interessante Geschichte." grinste sie. " Warum grinst du so?" fragte ich. "Ganz einfach. Weil ich mir schon die ganze zeit Gedenken gemacht habe wie ein Mann auf die Idee kommt sich die Augenbrauen zu rasieren. Also leg los!" sagte Sabine und lächelte verführerisch.
" Okay. Dann will ich mal los legen. Ich bin mal gespannt zu welcher Sorte du gehörst. Zu den den es gefällt oder zu den die es pervers finden. Ich liebe das Gefühl von glatter Haut. Ich habe angefangen mich intim zu rasieren. Was nicht nur hygienischer ist sonder auch ein intensiveres Gefühl beim Sex beschert. Durch mein Training im Fitnesscenter habe ich desöfteren Männer mt rasierter Brust gesehen. An einem Sonntag im Bad habe ich dann einfach angefangen mir die Brust zu rasieren und da ich grad dabei war auch direkt die Beine und die Arme. Als ich dann nach dem Bad vor dem Spiegel stand und mich halsabwärts haarlos sah erregte es mich schon sehr. Ich cremte mich ein und spürte die weiche haarlose Haut. Jeden Sonntag war nun mein Haarenfernungstag. An einem Sonntag stand ich vor dem Spiegel und irgendetwas störte mich. Mein ganzer Körper war haarlos. Bis auf mein Kopf. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Sollte ich mir den Kopf ..... " " Halt! Sekunde. Ich muss erstmal durchatmen und könntest du mir noch was Wein einschütten ? Und wo ist das Bad ?? " fragte Sabine " Ja klar. Badezimmer 2. Tür rechts. Ich gieße dir was ein." antwortete ich. Sabine kam aus dem Bad. " Ich habe deine Spiegel gesehen. Der ist ja riesig. Gefällt mir. " grinst Sabine " und nun weiter und keine Angst es gefällt mir. "
"Wo war ich?" fragte ich " Beim Kopf rasieren " lächelte sie und Strich sich langsam über ihren Kopf. " Ach ja. Also nun stand ich da und überlegte wirklich mir den Kopf zu rasieren. Mein Herz schlug immer schneller und der Gedanke erregte mich. Ich nahm den Rasierer in die Hand und nahm den Aufsatz ab. Schaltete die Maschine an und setzte die Maschine an der Stirn an. ( während ich erzählte beobachtete ich Sabine ich sah ihr an das sie nervös war und irgendwie sah sie erregt aus. Sie spielte unentwegt mit ihren Haaren und streichelte ihren Nacken. Ob sie daran denkt wie es sich anfühlt Kahl zu sein? ) Langsam fuhr ich mit der Maschine über meinen Kopf. Bahn für Bahn vielen meine Haaren. Als ich fertig war schäumte ich meinen Kopf ein und befreite ihn von den letzten stoppeln. So weich, glatt und spiegelblank ein anderes ich. Dieses Ritual wiederholte ich jeden Sonntag und täglich den Kopf. Als ich dann 2 Wochen Urlaub hatte war der erste Sonntag dafür da um mich wiedermal komplett zu enthaaren. Da ich 2 Wochen Urlaub hatte wollte ich es ausprobieren. Ganz haarlos. Ich setzte den Nassrasierer an den Augenbrauen an und zog durch. Ich stand gegenüber des Spiegels und sah mich. Nackt haarlos so wie ich erschaffen wurde. Natürlich wurde ich doof angeschaut als ich einkaufen war. Nicht ein Haar zuhaben ist nicht normal. Also was meinst du? Krank ? Pervers? Oder......" Sabine viel mir ins Wort " Ich nehme das oder und füge verdammt erregend hinzu. Und ganz ehrlich. Es hat mich schon sehr angemacht und Du bist nicht alleine mit dem Fetisch." grinste sie." Was meinst du damit , Sabine ? " "Ich stehe auf blank rasierte Haut. Ich bin auch Hals abwärts blitzblank." Sabine rückte näher und nahm meine Hand legte sie auf ihren Oberschenkel. Ich spürte ihre weiche glatte Haut sie kam näher und wir küssten uns. Wir zogen uns gegenseitig aus und streichelten uns am ganzen Körper. So verbrachten wir den ganzen Abend. Das wir ein paar wurden brauch ich nicht weiter zu erwähnen. Sabine half mir fort an jeden Sonntag beim enthaaren. Wir zelebrierten jeden Sonntag. Kerzenschein, Wein ruhige Musik. Erst rasierte Sabine mich dann ich sie.

Sabine erregte es immer mehr mir über den Kopf zustreicheln. An einem Sonntag schaute sie mich an und sagte " Schatz könntest du dir vorstellen eine komplett haarlose freundin zuhaben?" " Ja klar. Wie kommst du darauf?" fragte ich. "Ich liebe dieses Gefühl dich zu rasieren die glatte haut. Ich liebe die glatte haut an mir. Ich streichel oft drüber und ab und zu stelle ich mir vor wie meine Haare fallen und du mich von diesen haaren befreist." Ich konnte meine Erregung nicht verbergen bei dem Gedanken. Sabine kam näher griff zärtlich zwischen meine Beine. Hielt den kleinen Stefan inder Hand und sagte leicht erlegter und schwer atmender Stimme " Ich sehe das es dir gefällt das es dich erregt. Genauso wie mich. Also bitte mein Schatz rasiere mich." Während sie es sagte kniete sie sich vor mich und gab mir den Rasierer. Sie schaute zumir hoch mit meinem kleinen Stefan in der Hand und sagte " Mach es bitte jetzt. BITTE BITTE" ich schaltete den Rasierer ein und setzte in an der Stirn an. Sabines Griff an klein Stefan wurde etwas fester. Ihre Augen wurden grösser. Langsam schob ich den Rasierer Richtung Hinterkopf. Bahn für Bahn vielen Sabines Haare dem Rasierer zum Opfer. Während ich sie rasierte schaute sie immer wieder Richtung Spiegel und schaute zu wie ihre Haare vielen. Ihre Augen wurden größer und größer bei jeder Bahn die viel. Der kleine Stefan wurde immerzu größer. Sabine spielte mit ihm und zeigte mir ihre Erregung mit den Bewegungen ihr Hand. Nun schäume ich ihren Kopf ein und massiere den Schaum in ihre stoppeln. Sabine nimmt etwas Öl in ihre Hand und reibt damit klein Stefan ein. Bevor ich den Nassrasierer angesetzt habe streichelte ich noch mal ihre Brüste und spielte mit ihren Piercings. Ich spürte wie erregt sie war den ihr Herz schlug wie verrückt. " Bitte mach weiter Stefan" stöhnte Sabine und kniete sich wieder vor mich hin. Nun nahm sie klein Stefan in beide Hände und ölte ihn ein. Langsam bewegte ich den Nassrasierer auf ihrem Kopf. Mit jeder Bahn entferne ich mehr stoppeln von ihrem Kopf. Mit jeder Bahn bewegten sich Sabines Hände schneller. Wie in trance bewegen sich Sabines Hände. Ich wische ihr den Restschaum von ihrem Kopf und nahm etwas Babyöl in die Hand. Während ich ihren Kopf eincremte schaute sie zu mir hoch und nahm klein Stefan in den Mund. Während ich ihren blitzblanken Kopf massierte verwöhnte sie ihn mit dem Mund und Händen.Ich spürte ihr Stöhnen. Kurz bevor es soweit war befreit sie klein Stefan aus ihrem Mund streichelt sich mit einer Hand über ihren Kopf während ihre andere geschickte Hand sich um klein Stefan kümmert. Sie schaute rüber zu dem Spiegel und sah wie ich explodierte und zuckend vor ihr stand. Sie stand auf und stellte sich neben mich vor den Spiegel. " Fast wie Zwillinge." sagte ich keuchend vor Erregung. " Hmmmmm. Genau. Fast. Warte kurz." erwiderte Sabine wie in Trance. Sie ging zum Waschbecken nahm den Nassrasierer und setzte ihn an ihrer rechten Augenbraue an und zieht einmal drüber und links das gleiche. Nun waren auch die Augenbrauen dem Rasierer gewichen. Sie kam zurück vor den Spiegel. " So nun ist es gleich." grinste sie. "Geh du schon mal rüber auf die Couch ich komme gleich nach.

Der Urlaub

2 Wochen Urlaub in der Sonne. Strand, Meer und romantische Abende mit meinem Freund. Wie ich mich darauf freue. Wir stehen am Flughafen in der Schlange ganz vorne damit wir nach dem Einchecken noch die Leute anschauen können die mit fliegen. Wir setzen uns in die Nähe vom Schalter und trinken in Ruhe einen Kaffee. Mein Freund Stefan ist kurz zur Toilette; in dieser Zeit erblickte ich eine Frau. Schlank, sportlich auffällig gekleidet. Latexleggings , Stiefel mit einem kleinen Absatz, weißer Pullover und ein großer Gürtel der den Pullover so trennt, dass es wie ein Minirock aussieht. Aber das besondere an ihr war ihre Frisur. Naja in meinen Augen war es ja keine Frisur. Wie kann man auch eine Glatze als Frisur bezeichnen? Da habe ich doch lieber meine langen blonden Haare dachte ich mir. In dem Augenblick kommt Stefan aus der Toilette und sieht genau diese Frau. Seine Augen wurden sehr groß und er schaute ihr hinterher. Dann kam er zu mir und setzte sich hin. Ohne ein Wort zusagen trank er seinen Kaffee.
"Mein Gott. Wie kann man sich den nur als Frau eine Glatze rasieren? Ich würde das für kein Geld der Welt machen", sagte ich zu Stefan.
"Warum? Ihr steht es doch. Und wer weiß, warum sie es gemacht hat. Vielleicht war sie krank oder vielleicht hatte sie einfach ihre Haare satt. So wie du ab und zu. Nur sie hat es vielleicht einfach gemacht", antwortete Stefan.
"Natürlich nerven mich die Haare, aber so blöd kann ich gar nicht sein und sie mir dann abzurasieren geschweige den auch nur einen cm abzuschneiden. Niemals."
"Das weiß ich doch Schatz. Und dir würde es auch gar nicht stehen. Lass die Haare mal schön lang, wie du sie alle die Jahre trägst", antwortete Stefan.
"Stimmt die bleiben für immer so. niemals kurze Haare. Verspreche ich dir."
Dann sind wir aufgestanden und zum Gate gegangen. Rein ins Flugzeug und auf unseren Platz. Ich hatte wie immer ein Platz in der Mittelreihe direkt am Gang. Sie saß 2 Reihen weiter vorne so dass ich sie die ganze Zeit sehen konnte. Ihre Latexleggings glänzten genauso wie ihr kahler Kopf. Von der Seite konnte ich sehen, dass ihre Augenbrauen genauso rasiert waren. Ich muss ehrlich sein. Ich habe auch schon dran gedacht sie mir abzurasieren und dann nachzumalen. Denn das ewige Zupfen nervte mich und tat weh. Stefan saß neben mir und schlief. So wie immer im Flugzeug. Ich beobachte sie weiter. Dann stand sie auf und ging Richtung WC. Stefan hatte Recht. Sie sah einfach Klasse aus. Aber ich dachte so bei mir 'wie kann man sich den nur die Haare abrasieren?' Während ich darüber nachdachte, bemerkte ich, wie ich mit meinen Haaren spielte. Und meinen Nacken streichelte.
'Wie sich das wohl anfühlt. So ganz ohne Haare. Wie ist das wenn die Schere die erste Strähne abschneidet. Und die Haarschneidemaschine sich durch die Haare frisst? Wie ist das wenn der Kopf dann mit Schaum eingeseift wird und die Rasierklinge die letzten Stoppeln abrasiert? Wie fühlt es sich an, wenn meine Hand über den kahlen Kopf streichelt. Und was würde Stefan sagen?'
Während ich so nachdenke, bemerke ich eine Neugierde in mir. Ein Kribbeln im Bauch und (unglaublich) eine leichte Erregung zwischen meinen Beinen. Und was mich erschreckte war der Gedanke das es mir gefällt.
'Ich muss sie jetzt vom Nahen sehen', dachte ich mir. Gesagt getan. Mit schnellen Schritten ging ich auf das WC zu. Dann öffnete sich die Tür und sie stand vor mir. Sie schaute mich an und sie bemerkte, wie meine Augen größer wurden.
"Hi. WC ist frei", zwinkerte sie mir zu.
"Danke kann ich jetzt gebrauchen", sagte ich und lächelte sie an. Ich ging rein, schloss dahinter ab. Nun stand ich vor dem Spiegel und betrachtete mich. Meine Hände streicheln durch meine Haare und hielten meine Haare ganz stramm nach hinten. Ich sah in den Spiegel. Meine Ohren lagen an. Ich sah meinen kleinen Kopf. 'Ja. Es würde mir auch stehen.' Bei dem Gedanken erschrak ich. Was war mit mir los?? Ich spürte, wie meine Hand meine Hose öffnete und wie sie dann in meinen Slip gleitet. Ich schaute in den Spiegel und stellte mir vor, wie ich mir die Augenbrauen abrasiere. Während ich daran dachte, spielten meine Finger mit meinem Schoß. Auf einmal schossen tausende Sterne durch meine Augen. Ich begann zu zittern. Unglaublich. Ein Orgasmus. Das hat Stefan seit Monaten nicht mehr geschafft. Ich machte mich frisch und ging zurück zum Platz. Als ich an ihr vorbei ging schaute sie mich an grinste und zwinkert mir zu. Ich schaute verlegen zur Seite. Ich setzte mich auf meinen Platz. Stefan war mittlerweile wach.
"Du Schatz. Was hältst du davon, wenn ich mir heute Abend die Augenbrauen abrasiere?"
"Wie kommst du denn nun darauf? Wenn du es machen willst mach es. Hmmmm oder besser. Bevor du wieder kneifst mach ich es lieber."
"Wie kneifen?"
"ich erinnre dich nur an letzten Monat. Wo du gut eine Stunde vor dem Spiegel gestanden hast und es machen wolltest aber am Ende doch nicht", sagte Stefan und grinste.
"Okay dann machst du es. Sofort wenn wir im Hotel sind", erwiderte ich und erschrak innerlich. Was habe ich da gesagt? Was ist los mit mir? Ich erkannte mich nicht mehr. Ich erinnerte mich an letzten Monat. Ich stand im Badezimmer und stellte fest dass es wieder an der Zeit war sich die Augenbrauen zu zupfen. Aber es tat mir immer so weh und ich überlegte, sie mir abzurasieren so wie meine Freundin es vor einigen Wochen getan hat. Ich betrachte mich im Spiegel und stellte mir vor, wie ich wohl aussehen würde und erschrak etwas, als Stefan ins Badezimmer kam und sich hinter mich stellte. Er drückte seinen Körper an mich und küsste meinen Nacken.
"Was ist?", fragte er.
"Nichts. Ich will mir nur die Augenbrauen zupfen. Wird Zeit."
Während er meinen Nacken küsste, flüsterte er mir was ins Ohr: "Schatz. Was hältst du davon, wenn du sie dir ganz abrasierst?", als könne er meine Gedanken lesen. Ich nahm den Nassrasierer und setzte ihn an der rechten Braue an. Meine Hand zitterte und der Atem von meinem Schatz wurde schwerer und ich spürte seine Erregung. Ich konnte es einfach nicht tun. Stefan hatte Recht. Ich habe gekniffen. Je länger ich an diesen Moment denke, umso mehr fällt mir auf, wie erregt Stefan war.
Landeanflug. Die Landung war butterweich. Handgepäck raus und ab ans Kofferband. Koffer runter und ab zum Bus. Wir standen am Bus und da kam sie. Ihre Augen hinter einer großen Sonnenbrille versteckt. Ihr kahler Kopf glänzte in der Sonne. Der Pullover ist einem T-Shirt gewichen. Sie kam direkt auf uns zu. Lächelte mich an und sagte: "hi ihr 2 fahrt ihr auch ins Hotel Beach Club?"
"Ähm ja", antwortete ich.
"Super. Ich auch. Mein Name ist Sabine. Und ihr."
"Stefan und das ist meine Freundin Kerstin", sagte Stefan.
"Klasse dann sehen wir uns ja öfter."
Sabine lächelte und stieg in den Bus ein. Wir verstauten unser Koffer und stiegen ebenfalls ein. Der Bus fuhr los. Das Gerede von dem Reiseleiter habe ich nicht wahrgenommen. Den aus dem Augenwinkel beobachte ich Stefan. Er starrte die ganze Zeit zu Sabine rüber. Er drehte sich dann zu mir um und flüsterte mir ins Ohr: "Schatz. War das dein Ernst mit den Augenbrauen?"
"Ja mein Stern. Ich will das du sie mir gleich rasierst."
"Du Schatz. Kann es sein das es dich das erregt?", fragte ich ihn. Er schaute mich an und wurde rot und leicht verlegen.
"Oh ja. Und nicht nur das. Es wird Zeit das ich dir alles erkläre. Wenn wir im Hotel sind", sagte er. Was alles?? Was will er mir erklären?? Meine Gedanken drehten sich.
Könnte meine Freundin Recht haben mit dem, was sie über Stefan gesagt hatte. Als wir eines Sonntags beim Kaffee saßen. Machte sie so Andeutungen. Sie würde sich wundern, dass ich noch lange Haare habe und sie noch nicht abgeschnitten habe. Auf die Frage wie sie darauf kommen würde antwortete sie: "kannst du dich noch an letzte Woche erinnrn, wo ich beim Frisör war? Als meine langen Haare abgekommen sind? Und ich mir dann abends die Augenbrauen rasiert habe und mit einem Stift nachgemalt habe."
"Natürlich erinnere ich mich daran. Ich war ja mehr als geschockt als du auf einmal kurzgeschoren vor mir standst."
"hast du die Reaktion von Stefan mitbekommen? Im sind beinah die Augen aus dem Kopf gefallen. Ich denke mal nicht, weil er geschockt war so wie du. Nein. eher weil es ihm mehr als gefallen hat. Ich denke Stefan ist ein Kurzhaarfetischist."
"Mein Stefan? Nie im Leben. Er liebt meine langen Haare über alles", sagte ich. Grinsend schaute meine Freundin mich an und sagte: "vertu dich mal nicht. Ich denke er sagt es nur dir zu liebe."
An diesem Sonntagabend fragte ich Stefan, ob er mich lieber mit kurzen Haaren haben wolle.
"So ein Blödsinn. Ich liebe deine Haare so wie sie sind."
Aber irgendwie hört sich das nicht überzeugend an. Und je mehr ich nun drüber nachdenke, umso unglaubwürdiger wird mir die Aussage. Der Transfer zum Hotel dauerte eine Stunde. Und in dieser Stunde schossen mir zig Situationen durch den Kopf, die die Aussage meiner Freundin bekräftigen. Er schaute gerne Filme in denen die Frauen kurze Haare hatten. Seien Lieblingsschauspielerinen haben alle kurze Haare. Und, mein Gott, alle seine ex Freundin hatten kurze Haare nach einer Zeit. Meine Freundin hatte Recht. Mein Magen drehte sich um. Ich konnte dieses Gefühl nicht einordnen. War es Unbehagen? War es angenehm? Irgendetwas passiert hier mit mir. Ich spiele mit meinen Haaren. Meine Hand gleitet wieder an meinen Nacken und dabei stelle ich mir vor, wie sich da wohl kurze Stoppeln anfühlen würden. Ich erschrak. Denn dieser Gedanke bereitet mir innerlich ein Wahnsinnsgefühl. Es gefiel mir.
Am Hotel angekommen. Holten wir unsere Koffer und den Schlüssel vom Zimmer. Meine Aufregung stieg von Sekunde zu Sekunde. Und je näher wir dem Zimmer kommen, umso schneller schlägt mein Herz. Tür auf, Koffer rein und erst mal das Zimmer begutachten. Ab ins Bad. Ein riesen Spiegel hängt über dem Waschbecken und auch von der Dusche aus konnte man sich komplett sehen. Schnell unsere Koffer ausgepackt und etwas Knappes angezogen. Ich habe schnell die Badezimmer Sachen eingeräumt. Dann stand ich alleine im Badezimmer vor dem Spiegel. Stefan trat ein. Stellte sich hinter mich und flüsterte: "bist du bereit?"
Seine Hände berührten mich. Er küsste meinen Nacken. Seine Hände berührten meinen Busen.
"Ja mach es", antwortete ich. Meine Hände griffen nach hinten und streichelten Stefan. Ich spürte, wie es ihn erregt. Er griff an mir vorbei und nahm den Rasierschaum und schäumte langsam meine Augenbrauen ein. Dann nahm er den Rasierer in die eine Hand. Mit der anderen glitt er in meinen Slip.
"Oh. Was spüre ich da?? Erregt es dich?", fragte er.
"Ja und wie. Ich hätte es mir nie gedacht, dass es mich so erregt. Mach bitte weiter. Rasiere sie mir ab. Ich will es", sagte ich. Und mit dem letzten Satz zog er ganz langsam und mit einem zarten Druck den Rasierer über meine rechte Augenbraue. Ich sah in den Spiegel. Haare um Haare fielen dem Rasierer zum Opfer. Dann die linke.
Ich schaute in den Spiegel. Nun waren sie beide weg. Meine Augen sahen riesengroß aus. Er dreht mich um und sagte: "danke. Einer meiner Träume ist wahr geworden"
"EINER?? Was sind den deine anderen Träume?", fragte ich ihn.
"Die verrate ich dir auch noch", sagte er und ging unter die Dusche. Nun stand ich vor dem Spiegel. Meine Finger streichelten über die abrasierten Augenbrauen. Ein unbeschreibliches Gefühl. So glatt und weich. Ob sich mein Kopf auch so anfühlt, dachte ich und erschrak bei dem Gedanken. Ich nahm das Gel und schmierte es mir ins Haare und kämmte mein blondes Haar streng nach hinten. Nun sah ich mich im Spiegel. So würde ich mit Glatze aussehen. Der Anblick war erschreckend aber auch interessant. Je mehr ich in den Spiegel schaute umso mehr gefiel es mir. Stefan kam aus der Dusche und schaute mich an. Seine Augen wurden riesengroß. Ich wurde rot und sprang an ihm vorbei unter die Dusche. Das Gel löste sich von meinen Haaren. Meine Hände wuschen den verbleibenden Rasierschaum ab. Als ich fertig war, hörte ich Stefan sagen: "Schatz ich lege mich was hin."
"okay. Ich geh dann ne runde an die Poolbar."
Schnell abgetrocknet Slip an Minirock drüber nun leichtes T-Shirt und die Augenbrauen leicht nachgemalt. Perfekt.
An der Poolbar sehe ich Sabine wie sie mir zuwinkt. Ich ging auf sie zu.
"Hi. Magst du was trinken", fragte sie.
"Na klar. Im Urlaub nehme ich Vodka-Lemon."
"So gefällt mir das", sagte Sabine. Wir fingen an zu plaudern. Über dies und das. Und dann sagte Sabine: "steht dir gut!"
"was steht mir gut?"
"Na Kerstin. Deine rasierten Augenbrauen. So hat es bei mir auch angefangen. Und? Mal ehrlich bist du nun infiziert?"
"Infiziert?? Von was? Und was hat bei dir so angefangen?", fragte ich sie erstaunt.
"Infiziert von dem Virus der Haarlosigkeit. Denn es hat genau so bei mir angefangen. Erst waren es die Beine. Dann der Scham Bereich. Dann kamen die Augenbrauen und zu Letzt mein Kopf."
"Du hast dir den Kopf selber rasiert?"
"Ja. Vor gut 4 Wochen. Davor hatte ich auch so lange Haare wie du. Eines Abends habe ich im TV gesehen, wie sich eine Frau eine Glatze rasiert und es hat ihr Spaß gemacht. Ich bin dann ins Bad. Habe eine Schere genommen und meine Haare erst mal auf Bob Länge geschnitten. Dann habe ich den Rasierer von meinem Freund genommen und ihm im Nacken angesetzt. Am Anfang bin ich nur ein Stück nach oben. Und habe dann gefühlt. Und dann wie durch eine unsichtbare Hand nahm ich den Rasierer und setzte ihn an der Stirn an. Ganz langsam zog ich ihn nach hinten. Langsam fielen die Haare rechts und links herunter. Immer und immer wieder ging ich mit dem Rasierer über meinen Kopf. Dann fühlte ich mit meinen Händen über meinen Kopf. So stoppelig. Dann nahm ich den Rasierschaum und schäumte meinen Kopf ein. Ich genoss es. Dann scharte ich die verbleibenden Haare ab. Bis mein Kopf spiegelblank war. Ich habe jede Berührung genossen."
"Wow", sagte ich.
"Und was hat dein Freund gesagt?", wollte ich wissen. Sabine grinste: "er ist erst spät in der Nacht von der Arbeit gekommen. Ich lag schon im Bett. Als ich ihn hörte, rief ich ihm zu, er soll das Licht auslassen und vor der Tür warten und sich ausziehen. Ich stellte mich neben die Tür. Das Schlafzimmer war sehr dunkel. Ich öffnete die Tür und bat ihn die Augen zu schließen. Ich nahm ihn an die Hand. Stellte mich vor ihn und nahm seine Hände. Führte sie langsam zu meinen Beinen dann zu meinem schoss. Er genoss es. Dann nehme ich eine Hand von ihm und ließ seine Fingerspitzen über meine rasierten Augenbrauen gleiten. Dann ließ ich sie los und sagte zu ihm, dass er meinen Nacken streicheln soll. Er legte seine Hand an meinen Nacken und er fing an zu stottern. Was? Was hast du getan?? Wo sind deine haare? Du bist kahl!, fragte er. Er lies mich los und machte das Licht an. Schaute mich an. Ich stand nun vollkommen haarlos vor ihm.
WOW war das einzige was er sagen konnte. Wie eine Göttin. Mit diesen Worten kam er auf mich zu und küsste meinen Kopf."
"da bleibt mir ja fast das Herz stehen. Ein Wahnsinn. Aber ich könnte mir nie die Haare selber abschneiden. Ich liebe sie über alles. Wobei heute habe ich schon drüber nachgedacht", sagte ich, "also kann die Liebe ja nicht mehr so groß sein", sagte Sabine und grinste dabei.
"So wie es aussieht hast du da wohl Recht. Darf ich mal fühlen?"
"Ja klar. Trau dich nur"
Wow dachte ich. So weich und glatt. Mir gefiel dieses Gefühl.
"Komm las uns auf den Urlaub trinken", sagte Sabine.
"Auf den Urlaub."
Nach dem 6 Wodka-Lemon bin ich dann zurück in unser Hotelzimmer. Stefan hatte sich schon angezogen und wollte zum Essen. Aber ich war so angeschlagen, dass ich nur noch schlafen wollte.
Leicht sauer ging Stefan alleine zum Essen und legte mich hin. Die nächsten Tage verbrachten wir am Strand. Stefan hatte immer noch nicht seine weiteren Träume erzählt. Ich habe oft Anspielungen gemacht. Wie z.b schau mal die mit den kurzen Haaren. Meinst du mir steht das? Oder nach dem Strand. Schatz meine Haare sind wieder voller Sand, am liebsten würde ich sie abrasieren. Nie kam eine Antwort. Aber ich konnte sehn das ihn die Fragen erregten. Dadurch hat sich ein Traum bei mir immer deutlicher gemacht. Je öfter ich Sabine sah, umso mehr wollte ich so sein wie sie. Genauso haarlos. An diesem Samstag war das Verlangen so groß, dass ich beschloss, es an diesem Abend zu machen. Stefan war mit ein paar Männern zum Fußball schauen verabredet. Wir sind gegen 16 Uhr vom Strand ins Hotel gegangen. Stefan sprang schnell unter die Dusche. Ich wartete auf ihn. Als er rauskam, fragte ich ihn: "Du Schatz. Willst du mir nicht mal deine anderen Träume erzählen?"
"ÄHM WIE JETZT?", fragte er erstaunt.
"Du wolltest mir deine Träume erzählen. Hast du bis jetzt nicht gemacht und ich bin neugierig. Vielleicht kann ich sie ja erfüllen", sagte ich mit einem leichten Hintergedanken.
"Och Schatz. Den Traum denn ich habe wirst du mir nie erfüllen. Dafür liebst du es zu sehr um dich davon zu verabschieden", sagte er.
"du meinst doch wohl nicht meine Haare? Soll ich sie mir färben? Oder denkst du, ich schneide sie mir ab?", fragte ich ihn in der Hoffnung das er was sagt.
"Färben nicht. Und abschneiden würdest du sie dir ja eh nie. Du redest immer davon aber ich weiß, dass du dich nicht traust."
Das war das Stichwort.
"Hast du eine Ahnung was ich mich nicht alles trau", sagte ich. Er lachte und sagte nur: "ja, ja", Und ging aus dem Zimmer.
Ich ging ins Badezimmer. Zog mich aus und ging unter die Dusche. Ich fing an, meinen Körper einzuseifen. Mit der rechten Hand griff ich nach dem Rasierer und zog ihn immer und immer wieder über meine Beine bis alles glatt war. Mit zwei Zügen ging ich noch über die Augenbrauen bis diese ebenfalls glatt waren. Ich nahm das Schampon in die Hand.
Während ich es in meine Haare einmassierte dachte ich mir 'es wird das letzte Mal sein.' Bei dem Gedanken wurde es mir ganz anders. Auf erregende Art erlebte ich das letzte Mal Haarewaschen.
Ich stieg aus der Dusche und trocknete mich ab. Ich stellte mich vor den riesen Spiegel im Badezimmer. Schaute mich von oben nach unten an. Der letzte Blick auf meine langen Haare. Ich legte alles auf das Waschbecken. Schere, Elektrorasierer, Nassrasierer und Rasierschaum. Ich nahm die Bürste und kämmte meine Haare das letzte Mal. Dann griff ich zur Schere. Meine Hand zitterte und mein Herz schlug wie verrückt. Ich setzte die Schere auf Schulterhöhe an. Ich schloss meine Augen und drückte die schere zusammen. Ich spürte wie meine Haare langsam auf meine Schulter fielen und an meiner Brust vorbei glitten. Langsam öffnete ich meine Augen und schaute auf den Boden. Eine lange blonde Strähne lag auf meinen Füßen. Ich setzte die Schere erneut an. Ich öffnete und schloss die Schere immer und immer wieder. Die Haare fielen auf den Boden. Ich spürte sie auf dem Rücken. Mein Herz schlug immer schneller und ein leichtes Kribbeln machte sich in mir breit. Ich legte die Schere beiseite und schaute in den Spiegel. Meine Augen wurden groß. Auf der einen Seite waren sie noch schulterlang, auf der anderen konnte man mein Ohr sehen. Dann griff ich zum Elektrorasierer. Ich schaltete ihn ein. Dieses Geräusch, dieses Vibrieren in meiner Hand erregte mich unheimlich. Meine freie Hand glitt langsam Richtung schoss. Langsam spreizte ich meine Beine. Mein Finger glitten über meinen blanken glatten Schoß. Ich schaute in den Spiegel. Meine Augen wurden immer größer und setzte ich den Rasierer an der Stirn an. Ich spürte das kalte Eisen an der Stirn. Langsam drückte ich die Maschine nach hinten. Die Maschine fraß sich langsam durch die Haare. Meine Haare fielen links und rechts herunter. Ich wiederholte es ein paar Mal. Die Haare fielen und fielen. Ich beobachte mich im Spiegel. Wo grade noch lange blonde Haare waren sah ich nur noch Stoppeln. Ich legte den Rasierer zur Seite und strich mit meiner Hand über meinen kurzgeschorenen Kopf. Was für ein Gefühl. Ich griff zum Rasierschaum und schäumte meinen Kopf ein. Dann nahm ich den Nassrasierer setzte ihn an der Stirn an und zog ihn ganz langsam über meine Stoppeln. Ich spürte ein leichtes Kratzen, als die Klingen über meinen Kopf glitten. Immer und immer wieder fuhr ich über meinen Kopf. Bis ich keinen Widerstand mehr spürte. Ich schaute in den Spiegel. Da stand ich nun komplett haarlos. Meine Hand glitt über meinen Kopf. Während ich meinen Kopf streichelte, bewegten sich meine Finger in mir immer schneller. Dann durch fuhren mich 1000 Blitze und mein Körper krümmte sich. Schnell noch duschen und dann noch etwas Spezielles anziehen.
Ich habe mir von Sabine Latex Strümpfe und High-Heels geliehen. Meine Beine habe ich dann mit Silikonöl eingerieben und dann die Strümpfe drüber. Dann noch schnell etwas Öl drüber und die Strümpfe glänzten perfekt. Nun noch die High-Heels.
Langsam ging ich in den Flur, wo an der Wand ein großer Spiegel stand. Nun sah ich mich. Meine Beine in Latex gehüllt. Und komplett haarlos. Ein Anblick wie eine Frau von einem anderen Stern.
Stefan müsste jeden Augenblick zurückkommen, dachte ich mir. Schnell habe ich überall das Licht ausgemacht.
Dann ging die Tür auf.
"Schatz Schließe deine Augen."
"Warum?", antwortete Stefan.
"Das wirst du gleich spüren. Vertrau mir."
Stefan schloss seine Augen. Ich ging langsam auf ihn zu. Man hörte die High-Heels auf dem Boden. Dann stand ich vor Stefan nahm seine Hände.
Legte sie an meine Beine. Er zuckte leicht zusammen. Seine Hände glitten langsam höher, sein Atem wurde schwerer. Dann berührte er meinen Busen und ging höher zum Hals.
"Was hast du getan?", fragte er mich, während er mit der Hand meine Kopf berührte.
"Schatz. Das ist doch dein Traum gewesen. Mich haarlos. Komplett", antworte ich. Er öffnete seine Augen und sah mich mit riesen Augen an.
"Schatz du bist kahl. Komplett. Wo sind deine Haare? Wahnsinn. Du bist unsagbar schön."
Mit diesen Worten küsste er mich und trug mich ins Bett. Wir liebten uns die ganze Nacht.
Am anderen Morgen sind wir gemeinsam zum Frühstück. Ich hatte ein Kopftuch auf. An dem Buffet stand Sabine hinter mir.
"Oh. Da hat wohl noch jemand gestern Abend rasiert", sagte sie und grinste dabei. Ich drehte mich um und sah dass Sabine auch frisch rasiert war und sich zusätzlich noch die Augenbrauen abrasiert hat.
"Ja. Habe ich gestern Abend gemacht und es war das geilste Erlebnis, dass ich je hatte und das bleibt nun erst mal."
"Danke mein Schatz", sagte Stefan.
Stefan und ich verbrachten den Rest des Urlaubs mehr im Bett als am Strand.

Akte Tanja

Ich bin von der Arbeit gekommen und war wie immer total genervt.
Ich war alleine zu Hause. Mein Freund, Kevin, war noch Arbeiten. Ich lies mir ein heißes Bad ein und machte etwas Musik an um abzuschalten. Kevin war noch Duschen, bevor er zur Arbeit gegangen ist.
Es sah aus wie auf einem Schlachtfeld. Ich dachte mir, in der Zeit wo das Wasser in die Badewanne läuft, räume ich schnell auf. Ich legte alle Sachen zusammen. Unter einem Stapel von Zeitungen sah ich ein Fotoalbum. Da ich schon immer sehr neugierig war setzte ich mich hin und fing an zu blättern.
Ich war schockiert von dem was ich sah. Es waren alles nur Fotoausschnitte und Bilder. Von Frauen.
Alle waren oder wurden KAHLRASIERT. Ich hatte schon immer so eine Ahnung das Kevin darauf steht. Aber ich wollte es nicht war haben. Ich dachte mir nicht dabei das seine Männlichkeit immer größer wurde wenn das Thema 'Haare schneiden' diskutiert wurde. Ich bin Italienerin und habe sehr lange, dicke schwarze Haare und ich liebe sie über alles. Auf der letzten Seite lag ein Zettel. Ich öffnete ihn und was ich las, lies mein Atmen stocken. Er war von Kevin. Ich konnte es nicht glauben was ich da las. Sein größter Traum ist es mich zu rasieren. Das ist nicht so schlimm, da ich eh schon rasiert bin. Aber er möchte es auf meinem Kopf machen. Ich musste erst mal ein Bad nehmen. Kevin kam sehr spät von der Arbeit zurück. Er fragte mich ob wir nicht in die Videotheke gehen sollen und uns ein paar Filme ausleihen und Pizza bestellen. Mir gefiel die Idee. Wir holten uns den Film 'Die Akte Jane'. Wir bestellten uns noch eine Pizza und fingen an den Film zu gucken. Bis zu der Stelle wo sie sich den Kopf rasiert. Ich merke wie es meine Kevin immer mehr erregte. Und ich muss gestehen mich auch. Dieser Anblick bekam ich die ganze Zeit nicht aus meinem Kopf raus. Dieses Geräusch, dieser Anblick von fallenden Harren. Es erregte mich sehr. Wir gingen danach ins Bett und da wir beide sehr erregt waren, war es auch nur eine Frage der Zeit bis wir intim wurden. Wir streichelten uns am ganzen Körper. Er gleitete mit seiner Hand zwischen meine Beine. Da ich mich frisch rasiert hatte war meine Haut ganz glatt und weich. Nach der wunderschönen Nacht schliefen wir ein. Am anderen Morgen las Kevin in der Zeitung au der Rückseite der Zeitung war ein Bild eines kahlgeschorenen Mannes. Sein Kopf war blizblank. Ich drehte die Zeitung um und zeigte auf das Bild und sagte: "Schatz, das wäre was. Oder nicht??"
Kevin schaute mich mit großen Augen an und sagte: "Aber nur wenn Du es auch machst."
Er grinste den er wusste das ich meine Harre über alles Liebte.
"Nie im Leben", war meine Antwort. Er verabschiedete sich mit einem dicken Kuss und ging zur Arbeit.
Ich ging in die Stadt und machte einen kleine Bummel. Bei Karstadt zog es mich in die Elektroetage.
Ich kaufte mir ein Haarschneideset, neue Rasierklingen und Schaum. Kevin wird sich wundern wenn er nach Hause kommt. Er kam an diesem Tag eher nach Hause.
Er ging ins Badezimmer und zog sich aus.
Ich bat in bevor er duschen geht doch rauf ins Schlafzimmer zu kommen. Was er auch tat. Ich verband ihm die Augen und warf in aufs Bett. Ich fesselte seine Hände an das Bett, mit Handschellen.
Das Tuch nahm ich jetzt von seinen Augen. Ich griff zum Rasierer und sagte ihm das er es doch so haben wollte. Den Rasierer setzte ich auf der Stirn an und zog ihn über den Kopf. Solange bis seine Haare kurzgeschoren waren. Die restlichen Haare entfernte ich mit dem Schaum und den neuen Rasierer. Nach dem es Vollendet war, war ich sehr stolz auf meine Arbeit. Es war ein tolles Gefühl über einen kahlen Kopf zu streicheln. Nun war ich mir ganz sicher dass ich es auch machen wollte. Kevin schaute mich mit großen Augen an. Ich nahm den Rasierer und setzte ihn an der Schläfe an. Kevin bekam ganz große Augen. Ich fing an mir meine geliebten Haare abzurasieren. Meine Haare fielen auf den nackten Oberkörper von Kevin. Ich konnte mich dabei sehen, da ich einen Spiegel hinter das Bett gestellt hatte. Diesen Anblick werde ich nicht vergessen. Meine Haare fielen und fielen. Bis ich ganz kahl war. Dann schäumte ich mir meinen Kopf ein und scharbte die restlichen Haare ab. Ich war jetzt am ganzen Körper haarlos. Ich befreite meinen Freund. Mit zittriger Hand streichelte er mir über meinen kahlen Kopf. Für mich war es ein absolut geiles Gefühl. Nach dem wir alle Haare entfernt hatten gingen wir gemeinsam Duschen und hatten eine der schönsten Nächte. Ich freue mich schon auf das nächst mal.

Eure Tanja

Mein Freundin ist eine Latexfetischistin

Mein Freundin ist eine Latexfetischistin. Genau so wie ich. Nur, dass wir beide auch auf kahle Köpfe stehen hat sich durch Zufall ergeben. Last mich euch diese Geschichte erzählen:

Es war mal wieder einer von den langweiligen Wochenenden im Sommer. Wir waren denn ganzen Tag Schwimmen und Faullenzen. Wir sind am späten Abend nach Hause gefahren und sind erst mal Duschen gegangen. Während des Duschens über kam uns die Lust auf Sex. Wir holten unsere Latexsachen raus und zogen sie an. Wir lieben es. wenn unsere Körper richtig nas vom Schweiß sind. Meine Freundin sagte, ich solle die Augen schließen und ihr vertrauen. Also tat ich was sie von mir verlangte. Nach dem ich die Augen wieder öffnen durfte, sah ich auf ihrem Kopf eine Latexmaske. Es waren nur 2 Sehschlitze in der Maske. Ihr hüftlanges schwarzes Haar war durch die Maske verdeckt. Sie hatte sich die Maske vor ein paar Tagen gekauft und sie heute zum ersten Mal angezogen. Wir hatten durch diese Maske ein paar heiße Stunden. Nachdem wir unseren Gefühlen freien Lauf gelassen haben, bin ich ins Badezimmer, um unter der Dusche abzuschalten. Nach dem ich fertig war, ging ich zurück ins Schlafzimmer und sah meine Freundin auf dem Bett sitzen. Sie war am schluchzen und hatte Tränen in den Augen. Ich erblickte sofort, was passiert ist. Die Maske hatte sich in ihren schönen Haaren verfangen und verknotet. Wir versuchten mit vereinter Kraft die Maske zu entknoten, aber es half alles nichts. Es half nur noch die Schere. Ich brachte ihr es vorsichtig bei. Ihr Schluchzen verstummte und die Tränen in ihren Augen verschwanden. In ihrem Gesicht sah ich ein kleines Lächeln. Ich habe es nicht verstanden, denn wir liebten ihre Haare. Ich war verrückt danach genau so wie sie. Sie schaute mir tief in die Augen und sagte mit einem Lächeln:
"Schneide sie mir ab."
"Wenn du meinst. Bist du dir auch ganz sicher?"
"Nun mach schon."
Ich ging ins Bad und holte die Schere.
Ich versuchte die Maske vorsichtig aus den Haaren zu schneiden. Die Haare gingen ihr nur noch bis zu den Schultern. Sie guckte mich an und sagte: "Du Schatz, kannst du dir vorstellen wie ich mit kurzen Haaren aussehe?"
"Warum???"
"Es erregt mich wenn du mit der Schere meine Haare schneidest. Bitte schneide sie mir ganz kurz."
Ich muss zugeben das mich das Haare schneiden auch sehr erregt hat und jetzt bei dem Gedanken, dass ich ganz abschneiden soll schlug mein Herz wie verrückt.
"Wie kurz denn?"
"Mach einfach. Ich weiß es noch nicht."
Ich setzte die Schere an und schnitt. Die Haare fielen auf den Boden und mit jedem Schnitt, den ich tat wuchs unsere Erregung. Um sie herum lagen ihre Haare. Sie strich sich über denn Kopf und sagte:
"Kürzer. Schneide sie noch kürzer."
Ihre Stimme zitterte vor Erregung.
"Mit der Schere kriege ich nichts mehr runter."
"Dann rasier mir den Kopf. Ich will eine Glatze so wie Jasmin Gerat. Hol deinen Rasierer und fang an."
Ich holte alle Sachen und fing an. Ich setzte den Rasierer an ihrer Stirn an und fräste ihr eine Schneise auf den Kopf. Ich befreite nach und nach ihren Kopf von den Haaren. Nachdem ich damit fertig war schäumte ich ihren Kopf mit meinem Rasierschaum ein. Ich schabte die letzten Haare von ihren Kopf. Sie war total kahlrasiert. Sie strich sich über den Kopf und konnte es kaum glauben.
"Ich habe es getan. Ich glaube es nicht. Es fühlt sich einfach geil an."
Sie sah einfach phantastisch aus. Sie warf mich zurück auf dem Rücken. Sie kam auf allen Vieren zu mir. Ihr Kopf schimmerte leicht. Ich berührte in. Er war so weich und glatt. Ein unbeschreibliches Gefühl. Seit diesem Tag sind wir beide rasiert und bereuen keine Sekunde, was wir getan haben.
Hallo liebe haarlos Liebhaber und Liebhaberrinnen

Viel Spass beim lesen meiner Geschichten. Freue mich auf Kommentare-